
UN-Bericht: Anstieg von Hunger Armutszeugnis für Regierung
Zur gemeinsamen Veröffentlichung des Welternährungsbericht 2017 durch UN-Organisationen erklärt Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik:
weiterJedes Jahr sterben mehr Menschen an den Folgen von Hunger und Mangelernährung als an AIDS, Malaria und Tuberkulose zusammen. Um Ernährungssouveränität zu erreichen, brauchen wir eine globale Agrarwende, die sich am Leitbild einer standortangepassten, kleinbäuerlichen und ökologisch nachhaltigen Landwirtschaft orientiert. Es muss darum gehen, vor allem die Potenziale der kleinbäuerlichen Landwirtschaft, Viehzucht und handwerklichen Fischerei stärker zu nutzen.
Eine weltweite Agrarwende zur Stärkung der Ernährungssouveränität der Länder des Globalen Südens muss dabei von ambitionierten Klimaschutzmaßnahmen und gerechteren Strukturen im Welthandel flankiert sein. Nur so kann das Recht auf Nahrung für alle Menschen dieser Welt verwirklicht werden.
Zur gemeinsamen Veröffentlichung des Welternährungsbericht 2017 durch UN-Organisationen erklärt Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik:
weiterNoch immer ist Hunger eine der größten Geißeln der Menschheit. Wir brauchen eine globale Agrarwende, die sich am Leitbild einer standortangepassten, kleinbäuerlichen und nachhaltigen Landwirtschaft orientiert.
weiterZur Klärung des deutschen Beitrags zur Bewältigung der Hungerkatastrophe am Horn von Afrika will die Grüne Bundestagfraktion nun Auskunft von der Bundesregierung.
weiterMdB Uwe Kekeritz (Bündnis 90/Die Grünen) erklärt anlässlich der Hungerskatastrophe in Ostafrika:
weiterGemeinsam mit einer Delegation aus Fürth hat Uwe Kekeritz, Bundestagsabgeordneter aus dem dortigen Bundestagswahlkreis, gegen die Zustände in der Agrarwirtschaft demonstriert.
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