

Profitinteressen verhindern notwendiges Umsteuern
Zum UN-Welternährungsgipfel am 23. September erklären Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik, und Renate Künast, Sprecherin für Ernährungspolitik:
weiterGesundheit ist ein Menschenrecht. Dennoch sterben Jahr für Jahr Millionen Menschen an vermeidbaren Krankheiten. Neben dem menschlichen Leid wirkt sich diese Misere auch in einer verringerten Wirtschaftsleistung und ungenutzte Entwicklungspotenzialen aus. Durch eine Stärkung der lokalen Gesundheitssysteme und verbesserte Medikamentenversorgung kann den Menschen in Ländern des Globalen Südens entscheidend geholfen werden. Gesundheitspolitik muss deshalb prominenter auf die globale Entwicklungsagenda gesetzt werden.
Auch in Bezug auf soziale Sicherungssysteme muss endlich ein Umdenken stattfinden. Weltweit leben gut Dreiviertel aller Menschen ohne jegliche Absicherung für Krankheit, Arbeitslosigkeit, Unfall und Alter. Dabei ist die Absicherung dieser Risiken ein grundlegender Baustein, um Menschen einen Weg aus Armut zu ermöglichen. Der Aufbau von sozialen Sicherungssystemen muss daher stärker in den Fokus der Entwicklungszusammenarbeit gerückt werden.
Zum UN-Welternährungsgipfel am 23. September erklären Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik, und Renate Künast, Sprecherin für Ernährungspolitik:
weiterZum UN-Welternährungsgipfel am 23. September erklären Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik, und Renate Künast, Sprecherin für Ernährungspolitik:
weiterZum Jahresbericht der Welthungerhilfe erklärt Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik:
weiterZur Kampagne „Giftexporte stoppen“ von INKOTA-netzwerk und PAN Germany erklären Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik, und Harald Ebner, Sprecher für Gentechnik- und Bioökonomiepolitik:
weiterZum Internationalen Tag gegen Kinderarbeit am 12. Juni erklären Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik und Kai Gehring, Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe:
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