
Verantwortungslos: Lieferkettengesetz erneut vertagt
Zur erneuten Vertagung der Eckpunkte für ein Lieferkettengesetz im Bundeskabinett erklärt Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik:
weiterZur erneuten Vertagung der Eckpunkte für ein Lieferkettengesetz im Bundeskabinett erklärt Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik:
weiterWas für Europäer zu giftig ist, darf auch nicht in andere Länder verkauft werden. Das Geschäft belastet Mensch und Umwelt.
weiterDer deutsche Kolonialismus und die damit verbundenen deutschen Kolonialverbrechen wurden bis heute nicht umfassend anerkannt und aufgearbeitet. Wir fordern die Bundesregierung auf, die Aufarbeitung der kolonialen Verbrechen und Vergangenheit Deutschland auf allen Ebenen umfassend und unverzüglich voranzutreiben.
weiterDie Fortschritte der Nuller-Jahre bei der Bekämpfung von Hunger und Mangelernährung haben sich in den vergangenen fünf Jahren umgekehrt. 690 Millionen Menschen litten 2019 an chronischem Hunger – 10 Millionen mehr als im Jahr zuvor. Durch die Auswirkungen der Coronakrise kommen nun noch etwa 130 Millionen akut Hungernde dazu.
weiterIn dem Antrag wird die Bundesregierung aufgefordert für Strukturen zu sorgen, die die Umsetzung der Agenda 2030 auf den Ebenen Kommunen/Länder, Bund, EU und VN voranbringt. Zentrale Forderungen auf Bundesebene sind die Einführung einer ausführlichen Nachhaltigkeitsgesetzesfolgenabschätzung sowie der Einsetzung eines Nachhaltigkeitskontrollrats.
weiterFür einen entwicklungspolitischen Paradigmenwechsel braucht es jetzt eine globale und feministische Strukturpolitik. Das ist eine der Forderungen im Beschluss der Fraktion, der auf Initiative der AG Globale Entwicklung am 30.6.2020 zu Stande gekommen ist.
weiterDer Antrag fordert verstärkte Anstrengungen zur Erreichung des Nachhaltigkeitsziels 6: Sauberes Wasser und Sanitärversorgung für alle.
weiterBei allen guten und wichtigen Finanzhilfen, um die deutsche Wirtschaft und die Arbeitnehmer*innen zu unterstützen, dürfen wir jetzt die globale Dimension der Krise nicht vergessen. Deutschland, die EU und alle Industrienationen müssen auch die Menschen in den Ländern des Globalen Südens entschlossen und umfangreich unterstützen. Wir brauchen jetzt mehr Solidarität. Nicht nur in Deutschland und Europa, sondern weltweit.
weiterZivilgesellschaftliches Engagement ist der Puls und Motor einer jeden Gesellschaft weltweit, es ist kritisch und nicht homogen. Dennoch - oder gerade deswegen - wird zivilgesellschaftlicher Handlungsraum weltweit immer strengeren Regeln unterworfen. Systematische Verfolgung und Kriminalisierung von Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidigern sind die Folge.
weiterAn den Beispielen Glyphosat und Neonicotinoide zeigt sich, dass die Zulassungsverfahren für Pestizide die vielfältigen Gefahren durch diese Stoffe nicht adäquat erfassen, auch weil aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse nicht (ausreichend) in neuen Regularien (Bienen-Leitlinien etc.) berück-sichtigt werden. Damit bestehen Gefährdungen von Mensch und Umwelt fort bzw. bestimmte Risiken werden bei auch bei neuen Wirkstoffen nicht untersucht.
weiterIm Februar 2016 hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) seinen zweiten Gender Aktionsplan (kurz GAP II) vorgelegt. Das BMZ blieb jedoch bislang mit seinen Zielsetzungen zur Stärkung von Frauen und Mädchen hinter den Erwartungen von Fachexpertinnen und Fachexperten sowie Nichtregierungsorganisationen zurück. Grund genug für Uwe Kekeritz und Kolleg*innen nachzufragen, damit es nicht bei Lippenbekenntnissen der Regierung bleibt.
weiterBildung ist ein Menschenrecht und ein grundlegender Faktor für Entwicklung. Bisher sind Bildungsinitiativen in Krisenkontexten aber häufig nur kurzfristig angelegt und chronisch unterfinanziert. Der Antrag zeigt auf, welchen Platz das Thema Mädchenbildung in Konflikt- bzw. instabilen Gebieten im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit haben sollte und welche Lücken es bislang gibt.
weiterMit der Erwärmung unserer Atmosphäre um ein Grad ist die Klimakrise in vielen Regionen der Welt bereits grausame Realität geworden. Dürren, Stürme und steigende Meeresspiegel bedrohen die Lebensgrundlagen vieler Menschen. Während die Verursacher in erster Linie die Industrienationen des globalen Nordens sind, treffen die negativen Auswirkungen der menschengemachten Klimakrise besonders die Frauen in den Ländern des globalen Südens.
weiterDie Bundesregierung vernachlässigt insbesondere die Themen Grundbildung und frühkindliche Bildung. Mit ihrem Antrag fordert Uwe Kekeritz und die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen die Bundesregierung zu mehr Engagement auf.
weiterDer heute vorgestellte WHO-Bericht unterstreicht den Innovationsstau bei der Entwicklung neuer Antibiotika. Uwe Kekeritz fordert die Einrichtung eines globalen Forschungsfonds und die Belohnung neuer Medikamentenentwicklung jenseits bestehender Patenanreize
weiterDer globale Rahmen für einen Paradigmenwechsel ist gesteckt. Die Agenda 2030 und das Klimaabkommen von Paris geben uns die Richtung vor. Doch dieser Rahmen muss nun gefüllt werden. In diesem Autor*innenpapier zeigen wir unsere Ansätze auf, wie der Beitrag Deutschlands dazu - jeneseits der stets wohlklingend Worte des aktuellen Entwicklungsministers und der gesamten Bundesregierung - aussehen kann und muss.
weiterWeltweit werden immer weniger Wirkstoffe gegen lebensbedrohliche Krankheiten erforscht. Gleichzeitig steigen die Ausgaben für neue Arzneimittel immer weiter und Millionen von Menschen bleibt der Zugang zu neuen und bezahlbaren Therapien verwehrt. Was lange Zeit als isoliertes Problem der Entwicklungsländer gewertet wurde, entwickelt sich zunehmend zu einer Bedrohung für menschliche Gesundheit weltweit.
weiterNach der Unterzeichnung der „Global Gag Rule“ durch US-Präsident Trump, sind zahlreiche Organisationen, die Frauen- und Mädchengesundheit in Ländern des globalen Südens schützen, gefährdet. Uwe Kekeritz und die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen fordern die Bundesregierung im Rahmen eines Antrags auf, die gefährdeten Organisationen zu stärken.
weiterBei der öffentlichen Anhörung über Mütter- und Kindergesundheit diskutierte Uwe Kekeritz mit verschiedenen Expert*innen und Abgeordneten.
weiter„Vom Krisenmanagement zur Krisenvermeidung: Wie wir künftige Seuchen verhindern“ – unter diesem Titel lud Uwe Kekeritz am Montag, 10. April, zum Fachgespräch in den Deutschen Bundestag ein. Gemeinsam wurde diskutiert, wie die Weltgemeinschaft künftige Epidemien verhindern und das Menschenrecht auf Gesundheit für alle Menschen verwirklichen kann
weiterMit der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert Uwe Kekeritz stärkere Bemühungen im Kampf gegen HIV und AIDS.
weiterUwe Kekeritz erhält den Memento Preis für sein Engagement gegen vernachlässigte und armutsbedingte Krankheiten in der Kategorie „Politischer Wille“.
weiterDr. Babatunde Osotimehin, Exekutivdirektor des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) traf sich mit Uwe Kekeritz in Berlin, um die anstehenden Herausforderungen für die Post-2015 Agenda zu diskutieren. Insbesondere die Situation der Jugendlichen weltweit und die Langzeitfolgen von Ebola standen im Fokus der Diskussion.
weiterEine der größten gesundheitlichen Krisen unserer Tage hält immer noch an. Uwe Kekeritz, entwicklungspolitischer Sprecher, fordert schlagkräftige Hilfen und nachhaltige Veränderungen im internationalen öffentlichen Gesundheitssystem.
weiterAm Donnerstag, dem 26. Juni 2014 veranstaltete das Forum Umwelt und Entwicklung und der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. (VENRO) eine Podiumsdiskussion mit dem Thema „Neue Impulse oder business as usual? – Zivilgesellschaftliche Anforderungen und Erwartungen an eine neue globale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsagenda für die Zeit nach 2015“.
weiterAngesichts der wachsenden Bedeutung von Gesundheitsfragen auf internationaler Ebene hat die Bundesregierung im Juli 2013 eine Konzeption zur globalen Gesundheitspolitik veröffentlicht. Bislang bleiben konkrete Schritte zur Umsetzung im Einklang mit entwicklungspolitischen Zielen der Regierung unklar. Uwe Kekeritz fragt nach.
weiterUwe Kekeritz auf Delegationsreise mit dem Unterausschuss „Gesundheit in Entwicklungsländern“
weiterUwe Kekeritz diskutierte zusammen mit Experten auf dem internationalen Kongress Armut und Gesundheit den neuesten Weltrisikobericht mit seinem Schwerpunkt der Gesundheitsversorgung. Denn das Ausmaß der Schäden, die durch Naturkatastrophen entstehen, hängt maßgeblich davon ab, wie gut die Versorgung in Krisen- und Katastrophensituationen funktioniert.
weiter1988 wurde der 1. Dezember von der Weltgesundheitsorganisation zum Weltaidstag ernannt. Seither stecken sich Menschen an diesem Tag weltweit eine rote Aidsschleife an die Jacke, um Engagement und Solidarität mit HIV-infizierten Menschen zu bekunden.
weiterDr. Babatunde Osotimehin, Exekutivdirektor des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) traf sich mit Uwe Kekeritz in Berlin um die anstehenden Herausforderungen für die auslaufenden Millenniumentwicklungszielen zu diskutieren. Insbesondere das Thema Mädchenrechte und Müttergesundheit stand im Fokus der Diskussion.
weiterUwe Kekeritz prangerte in Parkstein in der Oberpfalz die unsoziale Politik der Regierung an.
weiterGemeinsam mit dem Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung, Markus Löning (FDP) hat Uwe Kekeritz politische Ansätze zur Stärkung internationaler Unternehmensverantwortung diskutiert.
weiterMit Beratung von Medico International und der Menschenrechtsorganisation „ECCHR“ reicht Uwe Kekeritz Beschwerde bei der Nationalen Kontaktstelle der OECD ein. Es geht um den Brand der Tazreen-Fabrik in Bangladesch im November 2012. Damals starben 112 Menschen. Der Tod von über 700 Menschen beim Einsturz einer Fabrik Ende April zeigt, dass noch immer viel zu wenig getan wurde um das Leben von ArbeiterInnen in Bangladesch zu schützen.
weiterNicht nur Unternehmen sondern auch die sie finanzierenden Banken müssen Sozial- und Umweltstandards beachten. Bei eigenen Aktivitäten und bei ihren Kreditnehmern. Das sollte auch für die Weltbankgruppe gelten. Uwe Kekeritz fragt nach, wie es damit aussieht.
weiterWelthungerhilfe, terre des hommes und die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung luden zur Diskussion im Rahmen der Action for Global Health - Konferenz. Uwe Kekeritz nahm für die grüne Bundestagsfraktion als Sprecher für Gesundheit in Entwicklungsländern an einer Podiumsdiskussion teil.
weiterZur erneuten Vertagung der Eckpunkte für ein Lieferkettengesetz im Bundeskabinett erklärt Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik:
weiterWas für Europäer zu giftig ist, darf auch nicht in andere Länder verkauft werden. Das Geschäft belastet Mensch und Umwelt.
weiterDer deutsche Kolonialismus und die damit verbundenen deutschen Kolonialverbrechen wurden bis heute nicht umfassend anerkannt und aufgearbeitet. Wir fordern die Bundesregierung auf, die Aufarbeitung der kolonialen Verbrechen und Vergangenheit Deutschland auf allen Ebenen umfassend und unverzüglich voranzutreiben.
weiterDie Fortschritte der Nuller-Jahre bei der Bekämpfung von Hunger und Mangelernährung haben sich in den vergangenen fünf Jahren umgekehrt. 690 Millionen Menschen litten 2019 an chronischem Hunger – 10 Millionen mehr als im Jahr zuvor. Durch die Auswirkungen der Coronakrise kommen nun noch etwa 130 Millionen akut Hungernde dazu.
weiterIn dem Antrag wird die Bundesregierung aufgefordert für Strukturen zu sorgen, die die Umsetzung der Agenda 2030 auf den Ebenen Kommunen/Länder, Bund, EU und VN voranbringt. Zentrale Forderungen auf Bundesebene sind die Einführung einer ausführlichen Nachhaltigkeitsgesetzesfolgenabschätzung sowie der Einsetzung eines Nachhaltigkeitskontrollrats.
weiterFür einen entwicklungspolitischen Paradigmenwechsel braucht es jetzt eine globale und feministische Strukturpolitik. Das ist eine der Forderungen im Beschluss der Fraktion, der auf Initiative der AG Globale Entwicklung am 30.6.2020 zu Stande gekommen ist.
weiterDer Antrag fordert verstärkte Anstrengungen zur Erreichung des Nachhaltigkeitsziels 6: Sauberes Wasser und Sanitärversorgung für alle.
weiterBei allen guten und wichtigen Finanzhilfen, um die deutsche Wirtschaft und die Arbeitnehmer*innen zu unterstützen, dürfen wir jetzt die globale Dimension der Krise nicht vergessen. Deutschland, die EU und alle Industrienationen müssen auch die Menschen in den Ländern des Globalen Südens entschlossen und umfangreich unterstützen. Wir brauchen jetzt mehr Solidarität. Nicht nur in Deutschland und Europa, sondern weltweit.
weiterZivilgesellschaftliches Engagement ist der Puls und Motor einer jeden Gesellschaft weltweit, es ist kritisch und nicht homogen. Dennoch - oder gerade deswegen - wird zivilgesellschaftlicher Handlungsraum weltweit immer strengeren Regeln unterworfen. Systematische Verfolgung und Kriminalisierung von Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidigern sind die Folge.
weiterAn den Beispielen Glyphosat und Neonicotinoide zeigt sich, dass die Zulassungsverfahren für Pestizide die vielfältigen Gefahren durch diese Stoffe nicht adäquat erfassen, auch weil aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse nicht (ausreichend) in neuen Regularien (Bienen-Leitlinien etc.) berück-sichtigt werden. Damit bestehen Gefährdungen von Mensch und Umwelt fort bzw. bestimmte Risiken werden bei auch bei neuen Wirkstoffen nicht untersucht.
weiterIm Februar 2016 hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) seinen zweiten Gender Aktionsplan (kurz GAP II) vorgelegt. Das BMZ blieb jedoch bislang mit seinen Zielsetzungen zur Stärkung von Frauen und Mädchen hinter den Erwartungen von Fachexpertinnen und Fachexperten sowie Nichtregierungsorganisationen zurück. Grund genug für Uwe Kekeritz und Kolleg*innen nachzufragen, damit es nicht bei Lippenbekenntnissen der Regierung bleibt.
weiterBildung ist ein Menschenrecht und ein grundlegender Faktor für Entwicklung. Bisher sind Bildungsinitiativen in Krisenkontexten aber häufig nur kurzfristig angelegt und chronisch unterfinanziert. Der Antrag zeigt auf, welchen Platz das Thema Mädchenbildung in Konflikt- bzw. instabilen Gebieten im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit haben sollte und welche Lücken es bislang gibt.
weiterMit der Erwärmung unserer Atmosphäre um ein Grad ist die Klimakrise in vielen Regionen der Welt bereits grausame Realität geworden. Dürren, Stürme und steigende Meeresspiegel bedrohen die Lebensgrundlagen vieler Menschen. Während die Verursacher in erster Linie die Industrienationen des globalen Nordens sind, treffen die negativen Auswirkungen der menschengemachten Klimakrise besonders die Frauen in den Ländern des globalen Südens.
weiterDie Bundesregierung vernachlässigt insbesondere die Themen Grundbildung und frühkindliche Bildung. Mit ihrem Antrag fordert Uwe Kekeritz und die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen die Bundesregierung zu mehr Engagement auf.
weiterDer heute vorgestellte WHO-Bericht unterstreicht den Innovationsstau bei der Entwicklung neuer Antibiotika. Uwe Kekeritz fordert die Einrichtung eines globalen Forschungsfonds und die Belohnung neuer Medikamentenentwicklung jenseits bestehender Patenanreize
weiterDer globale Rahmen für einen Paradigmenwechsel ist gesteckt. Die Agenda 2030 und das Klimaabkommen von Paris geben uns die Richtung vor. Doch dieser Rahmen muss nun gefüllt werden. In diesem Autor*innenpapier zeigen wir unsere Ansätze auf, wie der Beitrag Deutschlands dazu - jeneseits der stets wohlklingend Worte des aktuellen Entwicklungsministers und der gesamten Bundesregierung - aussehen kann und muss.
weiterWeltweit werden immer weniger Wirkstoffe gegen lebensbedrohliche Krankheiten erforscht. Gleichzeitig steigen die Ausgaben für neue Arzneimittel immer weiter und Millionen von Menschen bleibt der Zugang zu neuen und bezahlbaren Therapien verwehrt. Was lange Zeit als isoliertes Problem der Entwicklungsländer gewertet wurde, entwickelt sich zunehmend zu einer Bedrohung für menschliche Gesundheit weltweit.
weiterNach der Unterzeichnung der „Global Gag Rule“ durch US-Präsident Trump, sind zahlreiche Organisationen, die Frauen- und Mädchengesundheit in Ländern des globalen Südens schützen, gefährdet. Uwe Kekeritz und die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen fordern die Bundesregierung im Rahmen eines Antrags auf, die gefährdeten Organisationen zu stärken.
weiterBei der öffentlichen Anhörung über Mütter- und Kindergesundheit diskutierte Uwe Kekeritz mit verschiedenen Expert*innen und Abgeordneten.
weiter„Vom Krisenmanagement zur Krisenvermeidung: Wie wir künftige Seuchen verhindern“ – unter diesem Titel lud Uwe Kekeritz am Montag, 10. April, zum Fachgespräch in den Deutschen Bundestag ein. Gemeinsam wurde diskutiert, wie die Weltgemeinschaft künftige Epidemien verhindern und das Menschenrecht auf Gesundheit für alle Menschen verwirklichen kann
weiterMit der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert Uwe Kekeritz stärkere Bemühungen im Kampf gegen HIV und AIDS.
weiterUwe Kekeritz erhält den Memento Preis für sein Engagement gegen vernachlässigte und armutsbedingte Krankheiten in der Kategorie „Politischer Wille“.
weiterDr. Babatunde Osotimehin, Exekutivdirektor des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) traf sich mit Uwe Kekeritz in Berlin, um die anstehenden Herausforderungen für die Post-2015 Agenda zu diskutieren. Insbesondere die Situation der Jugendlichen weltweit und die Langzeitfolgen von Ebola standen im Fokus der Diskussion.
weiterEine der größten gesundheitlichen Krisen unserer Tage hält immer noch an. Uwe Kekeritz, entwicklungspolitischer Sprecher, fordert schlagkräftige Hilfen und nachhaltige Veränderungen im internationalen öffentlichen Gesundheitssystem.
weiterAm Donnerstag, dem 26. Juni 2014 veranstaltete das Forum Umwelt und Entwicklung und der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. (VENRO) eine Podiumsdiskussion mit dem Thema „Neue Impulse oder business as usual? – Zivilgesellschaftliche Anforderungen und Erwartungen an eine neue globale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsagenda für die Zeit nach 2015“.
weiterAngesichts der wachsenden Bedeutung von Gesundheitsfragen auf internationaler Ebene hat die Bundesregierung im Juli 2013 eine Konzeption zur globalen Gesundheitspolitik veröffentlicht. Bislang bleiben konkrete Schritte zur Umsetzung im Einklang mit entwicklungspolitischen Zielen der Regierung unklar. Uwe Kekeritz fragt nach.
weiterUwe Kekeritz auf Delegationsreise mit dem Unterausschuss „Gesundheit in Entwicklungsländern“
weiterUwe Kekeritz diskutierte zusammen mit Experten auf dem internationalen Kongress Armut und Gesundheit den neuesten Weltrisikobericht mit seinem Schwerpunkt der Gesundheitsversorgung. Denn das Ausmaß der Schäden, die durch Naturkatastrophen entstehen, hängt maßgeblich davon ab, wie gut die Versorgung in Krisen- und Katastrophensituationen funktioniert.
weiter1988 wurde der 1. Dezember von der Weltgesundheitsorganisation zum Weltaidstag ernannt. Seither stecken sich Menschen an diesem Tag weltweit eine rote Aidsschleife an die Jacke, um Engagement und Solidarität mit HIV-infizierten Menschen zu bekunden.
weiterDr. Babatunde Osotimehin, Exekutivdirektor des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) traf sich mit Uwe Kekeritz in Berlin um die anstehenden Herausforderungen für die auslaufenden Millenniumentwicklungszielen zu diskutieren. Insbesondere das Thema Mädchenrechte und Müttergesundheit stand im Fokus der Diskussion.
weiterUwe Kekeritz prangerte in Parkstein in der Oberpfalz die unsoziale Politik der Regierung an.
weiterGemeinsam mit dem Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung, Markus Löning (FDP) hat Uwe Kekeritz politische Ansätze zur Stärkung internationaler Unternehmensverantwortung diskutiert.
weiterMit Beratung von Medico International und der Menschenrechtsorganisation „ECCHR“ reicht Uwe Kekeritz Beschwerde bei der Nationalen Kontaktstelle der OECD ein. Es geht um den Brand der Tazreen-Fabrik in Bangladesch im November 2012. Damals starben 112 Menschen. Der Tod von über 700 Menschen beim Einsturz einer Fabrik Ende April zeigt, dass noch immer viel zu wenig getan wurde um das Leben von ArbeiterInnen in Bangladesch zu schützen.
weiterNicht nur Unternehmen sondern auch die sie finanzierenden Banken müssen Sozial- und Umweltstandards beachten. Bei eigenen Aktivitäten und bei ihren Kreditnehmern. Das sollte auch für die Weltbankgruppe gelten. Uwe Kekeritz fragt nach, wie es damit aussieht.
weiterWelthungerhilfe, terre des hommes und die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung luden zur Diskussion im Rahmen der Action for Global Health - Konferenz. Uwe Kekeritz nahm für die grüne Bundestagsfraktion als Sprecher für Gesundheit in Entwicklungsländern an einer Podiumsdiskussion teil.
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