
Kleine Anfrage: Geplante Einführung eines Textilsiegels durch die Bundesregierung
Die Einführung eines Textilsiegels stagniert. Das ergaben die Antworten des Entwicklungsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Grünen.
weiterDie Einführung eines Textilsiegels stagniert. Das ergaben die Antworten des Entwicklungsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Grünen.
weiterAm Donnerstag, dem 26. Juni 2014 veranstaltete das Forum Umwelt und Entwicklung und der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. (VENRO) eine Podiumsdiskussion mit dem Thema „Neue Impulse oder business as usual? – Zivilgesellschaftliche Anforderungen und Erwartungen an eine neue globale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsagenda für die Zeit nach 2015“.
weiterIm Konflikt um die europäischen Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (EPAs) lässt das Entwicklungsministerium (BMZ) eine klare Linie vermissen. Interne Konflikte verhindern eine entwicklungsfreundliche Handelspolitik.
weiterAm vergangenen Freitag besuchte eine Gruppe junger Yasuní-Aktivisten die Fraktion der Grünen im deutschen Bundestag. Die gute Nachricht: der Yasuní-Nationalpark in Ecuador ist noch zu retten. Die schlechte Nachricht: die Zeit drängt.
weiterVom 22. April bis 1. Mai war Uwe Kekeritz mit dem Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit auf Delegationsreise in Vietnam und Bangladesch.
weiterUwe Kekeritz auf Delegationsreise mit dem Unterausschuss „Gesundheit in Entwicklungsländern“
weiterAm Sonntag wurde der dritte Teil des aktuellen Weltklimaberichts herausgegeben. Die Experten zeigen darin mögliche Szenarien auf und skizzieren Lösungsvorschläge für die Politik. Das Ziel, die Zwei-Grad-Grenze bei der Erderwärmung nicht zu überschreiten, könnte immer noch erreicht werden - aber nur, wenn die Staaten JETZT handeln.
weiterDie Bundesregierung gibt zu, dass das EU-USA Freihandelsabkommen den Entwicklungsländern schadet.
weiterDie neue Public-Private-Partnership des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) mit dem Namen „German Food Partnership“(GFP) setzt auf die Zusammenarbeit mit führenden deutschen und internationalen Unternehmen und Verbänden im Agribusiness.
weiterBrasilien ist voll und ganz mit den Vorbereitungen für die diesjährige Fußballweltmeisterschaft beschäftigt: Stadien werden gebaut, Städte verschönert und die Infrastruktur verbessert. Außerdem sollen Polizeieinheiten für Sicherheit in den Favelas sorgen, die als Hochburgen von Kriminalität und Drogenhandel gelten. Bei all den innovativen Projekten bleibt jedoch eine Sache auf der Strecke: die Zivilgesellschaft.
weiterAm 31.März wurde der zweite Teil des diesjährigen Weltklimaberichts veröffentlicht, der die Auswirkungen des Klimawandels und mögliche Anpassungsansätze skizziert.
weiterAls Vorsitzender der Parlamentariergruppe „Französischsprachige Staaten West- und Zentralafrikas“, empfing Uwe Kekeritz am Montag den senegalesischen Staatspräsidenten Macky Sall, der im Rahmen seiner Deutschlandreise auch dem Bundestag einen Besuch abstattete.
weiterAm 7. April 1994 jährt sich der Völkermord in Ruanda zum 20. Mal. Uwe Kekeritz traf im Rahmen einer Gedenkveranstaltung die ruandische Botschafterin und Zeitzeugen, die von ihren Erfahrungen während des Genozids berichteten.
weiterUwe Kekeritz diskutierte zusammen mit Experten auf dem internationalen Kongress Armut und Gesundheit den neuesten Weltrisikobericht mit seinem Schwerpunkt der Gesundheitsversorgung. Denn das Ausmaß der Schäden, die durch Naturkatastrophen entstehen, hängt maßgeblich davon ab, wie gut die Versorgung in Krisen- und Katastrophensituationen funktioniert.
weiterZum letzten Mal hat der Bundestag am vergangenen Donnerstag über ein ISAF-Mandat für den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr abgestimmt. Zum Ende des Jahres 2014 werden die deutschen Kampftruppen dann aus Afghanistan abziehen. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung.
weiterIn den vergangenen Tagen starben in Kambodscha mindestens drei Menschen bei Protesten für bessere Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie. Seit Wochen demonstrieren die NäherInnen für höhere Löhne. Die Regierung reagiert mit dem Einsatz von massiver Gewalt. Die Militärpolizei ging mit scharfer Munition sowie Tränengas und Schlagstöcken gegen die Demonstranten vor.
weiterIn zwei Wochen werden in deutschen Wohnzimmern wieder Millionen Geschenke unter den geschmückten Weihnachtbäumen liegen. Liebevoll verpackt und sorgfältig ausgesucht sollen sie den Lieben eine Freude machen. In Vergessenheit gerät dabei jedoch schnell, unter welch miserablen und teils ausbeuterischen Arbeitsbedingungen viele Produkte hergestellt wurden.
weiterGemeinsam mit Partnerinnen und Partnern in den betroffenen Ländern soll nun der Kampf für bessere Arbeitsbedingungen verstärkt werden. Vor diesem Hintergrund hat sich Uwe Kekeritz mit zwei indischen Textilarbeiterinnen und einer Regierungsdelegation aus Bangladesch getroffen, um über weitere Initiativen gegen die ausbeuterischen und erniedrigenden Arbeitsverhältnisse in den Textilfabriken der beiden Länder zu sprechen.
weiterKaum Oppositionsrechte, die Parlamentsdebatte wird zur Werbeveranstaltung für Merkel, Gabriel, Seehofer und Co. Energiewende und Klimaschutz fahren vor die Wand. Die Ziele der schwarz-roten Entwicklungszusammenarbeit bleiben ohne Ambitionen. Das alles und noch viel mehr erwartet uns von der Großen Koalition.
weiter1988 wurde der 1. Dezember von der Weltgesundheitsorganisation zum Weltaidstag ernannt. Seither stecken sich Menschen an diesem Tag weltweit eine rote Aidsschleife an die Jacke, um Engagement und Solidarität mit HIV-infizierten Menschen zu bekunden.
weiterBeim Dialogue on Sustainability 2013 in Ingolstadt diskutierte Uwe Kekeritz über die Rolle von Ethik und Nachhaltigkeit in der Wirtschaft. In einer hochkarätigen Runde wurde das Spannungsfeld zwischen Markt und Moral ausgiebig debattiert. Uwe Kekeritz blickt trotz bedenklicher Entwicklungen optimistisch in die Zukunft.
weiterWie soll man in Zukunft mit Verlusten und Schäden durch den Klimawandel umgehen, die trotz der Klimaschutz- und Anpassungsbemühungen nicht zu verhindern sind? Diese Frage stellte die Gruppe der Entwicklungsländer bei der 19. Runde der internationalen Klimaverhandlungen in Warschau. Sie sind es, die bereits heute am meisten unter den Folgen des Klimawandels zu leiden haben, obwohl sie selbst am wenigsten zum Klimawandel beigetragen haben.
weiterSteueroasen – das sind für den deutschen Zeitungsleser meist reiche Nachbarstaaten wie Lichtenstein oder Ferienparadiese wie die Bermuda-Inseln und die Bahamas. Denn nicht nur die Regierung, sondern auch die Medien schauen gerne in die Ferne, wenn über skandalöse Steuerhinterziehung und Steuervermeidung geschimpft wird. Dabei belegt die Bundesrepublik im Schattenfinanzindex 2013 des Tax Justice Network Platz 8 der schädlichsten Steueroasen der Welt– und hängt somit Staaten wie Lichtenstein, die Bermuda-Inseln und die Bahamas locker ab.
weiterDr. Babatunde Osotimehin, Exekutivdirektor des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) traf sich mit Uwe Kekeritz in Berlin um die anstehenden Herausforderungen für die auslaufenden Millenniumentwicklungszielen zu diskutieren. Insbesondere das Thema Mädchenrechte und Müttergesundheit stand im Fokus der Diskussion.
weiterNach den verheerenden Katastrophen im Textilsektor Bangladeschs machten sich Uwe Kekeritz und Renate Künast ein Bild von der Situation vor Ort. Während Ihrer Reise vom 8.-11. Juli informierten sich die beiden Bundestagsabgeordneten über Fortschritte und Schwierigkeiten.
weiterIn ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage zum Thema Marktmacht von Supermärkten zeigte die Bundesregierung keinerlei Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen Marktdominanz im Einzelhandel und ausbeuterischen Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern. Dabei hat eine Studie von Ver.di und der Christlichen Initiative Romero gerade erst das Gegenteil bewiesen.
weiterNoch immer ist Hunger eine der größten Geißeln der Menschheit. Wir brauchen eine globale Agrarwende, die sich am Leitbild einer standortangepassten, kleinbäuerlichen und nachhaltigen Landwirtschaft orientiert.
weiterVier Wahlen liegen hinter uns. Land- und Bezirkstag in Bayern, Bundestag – und die Wahl zum neuen Fraktionsvorstand der grünen Bundestagsfraktion. Zeit, Bilanz zu ziehen.
weiterAm 20. September durfte das Laden-Team den bundesweiten "Eine Welt Preis" entgegennehmen! Auch MdB Uwe Kekeritz dankte den Aktiven in seinem Redebeitrag.
weiterDie deutsche Nationale Kontaktstelle (NKS) der OECD spielt bewusst auf Zeit. Sie verzögert die Entscheidung über die Annahme der OECD-Beschwerde gegen C&A, Karl Rieker und KiK und macht sich so zum Handlanger der Wirtschaftsinteressen deutscher Großkonzerne.
weiterNach internationaler Kritik und öffentlichen Zugeständnissen machen die Unternehmen der Bekleidungsbranche wieder Business-as-usual.
weiterDurch die hohen Marktanteile führender Supermarktketten entsteht ein Kräfteungleichgewicht zwischen Handel und Herstellern. Uwe Kekeritz erfragt eine Stellungnahme der Bundesregierung im Blick auf die Auswirkungen dieser Marktmacht auf Entwicklungsländer.
weiterUwe Kekeritz prangerte in Parkstein in der Oberpfalz die unsoziale Politik der Regierung an.
weiterUwe Kekeritz hat sich in seiner Funktion als Vorsitzender der Parlamentariergruppe Englisch- und Portugiesischsprachige Staaten West- und Zentralafrikas mit jungen DiplomatInnen aus afrikanischen Ländern getroffen.
weiterNach einem langen Prozess und als Reaktion auf den Druck vieler Nichtregierungsorganisationen hat die EU wichtige Gesetze im Kampf gegen internationale Steuerhinterziehung und –vermeidung auf den Weg gebracht. Künftig wird es in einigen Branchen deutlich mehr Transparenz geben.
weiterGemeinsam mit dem Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung, Markus Löning (FDP) hat Uwe Kekeritz politische Ansätze zur Stärkung internationaler Unternehmensverantwortung diskutiert.
weiterDiskussion über nachhalitge Entwicklungspolitik und Arbeitsmigration mit StipendiatInnen der Erzdiözese München-Freising
weiterMit Beratung von Medico International und der Menschenrechtsorganisation „ECCHR“ reicht Uwe Kekeritz Beschwerde bei der Nationalen Kontaktstelle der OECD ein. Es geht um den Brand der Tazreen-Fabrik in Bangladesch im November 2012. Damals starben 112 Menschen. Der Tod von über 700 Menschen beim Einsturz einer Fabrik Ende April zeigt, dass noch immer viel zu wenig getan wurde um das Leben von ArbeiterInnen in Bangladesch zu schützen.
weiter„Die Universitätsleitung muss wenigstens mit der Initiative für eine Friedliche Uni Gespräche führen,“ forderte der Bundestagsabgeordnete Uwe Kekeritz bei seinem Besuch an der Universität Augsburg. Die Finanzierung der Universität über Drittmittel sei in dieser Hinsicht problematisch, da die Universität bei zu hoher Abhängigkeit von Wirtschaftsunternehmen ihre Unabhängigkeit in der Forschung verlieren würde.
weiterWas hat der Bund deutscher Milchviehhalter (BDM) mit den Getreidepreisen in Kamerun zu tun? Regionale Milchwirtschaft stärkt auch den fairen Handel mit Entwicklungsländern. Uwe Kekeritz ist begeistert, als er bei seinem Vortrag in Eichstätt die schwarz-rot-goldene Milchkuh des BDM erblickt: „Die hab ich auch schon in Kamerun gesehen.“ Dort ist sie ein Zeichen gegen die großen Agrarkonzerne. Heute steht sie in Eichstätt.
weiterNicht nur Unternehmen sondern auch die sie finanzierenden Banken müssen Sozial- und Umweltstandards beachten. Bei eigenen Aktivitäten und bei ihren Kreditnehmern. Das sollte auch für die Weltbankgruppe gelten. Uwe Kekeritz fragt nach, wie es damit aussieht.
weiterFachgespräch zur Sozialen Sicherung in Entwicklungsländern: Das Grundeinkommen in Namibia.
weiterFamilienplanung ist fundamental wichtig um die Kinder- und Müttergesundheit in Entwicklungsländern voran zu treiben. Leider hat der kanadische Außenminister ausgeschlossen, dass Familienplanung in der Initiative der G8-Präsidentschaft eine Rolle spielen wird.
weiterWelthungerhilfe, terre des hommes und die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung luden zur Diskussion im Rahmen der Action for Global Health - Konferenz. Uwe Kekeritz nahm für die grüne Bundestagsfraktion als Sprecher für Gesundheit in Entwicklungsländern an einer Podiumsdiskussion teil.
weiterDie Einführung eines Textilsiegels stagniert. Das ergaben die Antworten des Entwicklungsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Grünen.
weiterAm Donnerstag, dem 26. Juni 2014 veranstaltete das Forum Umwelt und Entwicklung und der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. (VENRO) eine Podiumsdiskussion mit dem Thema „Neue Impulse oder business as usual? – Zivilgesellschaftliche Anforderungen und Erwartungen an eine neue globale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsagenda für die Zeit nach 2015“.
weiterIm Konflikt um die europäischen Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (EPAs) lässt das Entwicklungsministerium (BMZ) eine klare Linie vermissen. Interne Konflikte verhindern eine entwicklungsfreundliche Handelspolitik.
weiterAm vergangenen Freitag besuchte eine Gruppe junger Yasuní-Aktivisten die Fraktion der Grünen im deutschen Bundestag. Die gute Nachricht: der Yasuní-Nationalpark in Ecuador ist noch zu retten. Die schlechte Nachricht: die Zeit drängt.
weiterAm 3. Juni diskutierte Uwe Kekeritz mit Christoph Strässer (SPD), Eckhard Pols (CDU) und Fabian Böckler (Plan International Deutschland) über die Bedürfnisse von Kindern in Katastrophen.
weiterSeit Monaten tobt in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) ein erbitterter Kampf. Menschenrechtsorganisationen warnen vor einer humanitären Katastrophe.
weiterVom 22. April bis 1. Mai war Uwe Kekeritz mit dem Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit auf Delegationsreise in Vietnam und Bangladesch.
weiterUwe Kekeritz auf Delegationsreise mit dem Unterausschuss „Gesundheit in Entwicklungsländern“
weiterVor einem Jahr, am 24.April 2013, kamen bei dem Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch 1130 Menschen ums Leben, mehr als 1500 wurden zum Teil sehr schwer verletzt.
weiterAm Sonntag wurde der dritte Teil des aktuellen Weltklimaberichts herausgegeben. Die Experten zeigen darin mögliche Szenarien auf und skizzieren Lösungsvorschläge für die Politik. Das Ziel, die Zwei-Grad-Grenze bei der Erderwärmung nicht zu überschreiten, könnte immer noch erreicht werden - aber nur, wenn die Staaten JETZT handeln.
weiterDie Bundesregierung gibt zu, dass das EU-USA Freihandelsabkommen den Entwicklungsländern schadet.
weiterDie neue Public-Private-Partnership des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) mit dem Namen „German Food Partnership“(GFP) setzt auf die Zusammenarbeit mit führenden deutschen und internationalen Unternehmen und Verbänden im Agribusiness.
weiterDas von Entwicklungsminister Müller angekündigte Textil-Siegel ist nicht mehr als ein PR-Trick. Anstatt Luftschlösser zu bauen sollte der Minister echte Lösungen für die Probleme in der globalen Lieferkette finden.
weiterBrasilien ist voll und ganz mit den Vorbereitungen für die diesjährige Fußballweltmeisterschaft beschäftigt: Stadien werden gebaut, Städte verschönert und die Infrastruktur verbessert. Außerdem sollen Polizeieinheiten für Sicherheit in den Favelas sorgen, die als Hochburgen von Kriminalität und Drogenhandel gelten. Bei all den innovativen Projekten bleibt jedoch eine Sache auf der Strecke: die Zivilgesellschaft.
weiterAm 31.März wurde der zweite Teil des diesjährigen Weltklimaberichts veröffentlicht, der die Auswirkungen des Klimawandels und mögliche Anpassungsansätze skizziert.
weiterAls Vorsitzender der Parlamentariergruppe „Französischsprachige Staaten West- und Zentralafrikas“, empfing Uwe Kekeritz am Montag den senegalesischen Staatspräsidenten Macky Sall, der im Rahmen seiner Deutschlandreise auch dem Bundestag einen Besuch abstattete.
weiterAm 7. April 1994 jährt sich der Völkermord in Ruanda zum 20. Mal. Uwe Kekeritz traf im Rahmen einer Gedenkveranstaltung die ruandische Botschafterin und Zeitzeugen, die von ihren Erfahrungen während des Genozids berichteten.
weiterSeit 100 Tagen ist Gerd Müller nun Entwicklungsminister. Was lässt sich über das erste viertel Jahr seiner Amtszeit sagen?
weiterUwe Kekeritz diskutierte zusammen mit Experten auf dem internationalen Kongress Armut und Gesundheit den neuesten Weltrisikobericht mit seinem Schwerpunkt der Gesundheitsversorgung. Denn das Ausmaß der Schäden, die durch Naturkatastrophen entstehen, hängt maßgeblich davon ab, wie gut die Versorgung in Krisen- und Katastrophensituationen funktioniert.
weiterZum letzten Mal hat der Bundestag am vergangenen Donnerstag über ein ISAF-Mandat für den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr abgestimmt. Zum Ende des Jahres 2014 werden die deutschen Kampftruppen dann aus Afghanistan abziehen. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung.
weiterWoher kommt eigentlich das Uran, das in deutschen Atomkraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt wird? Und unter welchen Bedingungen wird es abgebaut?
weiterDie Vorbereitung der Fußball WM in Katar forderte wohl hunderte Tote. Weder die FIFA noch der DFB schreitet ein.
weiterIn den vergangenen Tagen starben in Kambodscha mindestens drei Menschen bei Protesten für bessere Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie. Seit Wochen demonstrieren die NäherInnen für höhere Löhne. Die Regierung reagiert mit dem Einsatz von massiver Gewalt. Die Militärpolizei ging mit scharfer Munition sowie Tränengas und Schlagstöcken gegen die Demonstranten vor.
weiterUwe Kekeritz bereiste vom 04.12. bis 06.12.2013 zur Syrienkrise die Nachbarländer Jordanien und Libanon, um sich vor Ort ein Bild über die humanitäre Situation in den Flüchtlingslagern zu machen.
weiterIn zwei Wochen werden in deutschen Wohnzimmern wieder Millionen Geschenke unter den geschmückten Weihnachtbäumen liegen. Liebevoll verpackt und sorgfältig ausgesucht sollen sie den Lieben eine Freude machen. In Vergessenheit gerät dabei jedoch schnell, unter welch miserablen und teils ausbeuterischen Arbeitsbedingungen viele Produkte hergestellt wurden.
weiterGemeinsam mit Partnerinnen und Partnern in den betroffenen Ländern soll nun der Kampf für bessere Arbeitsbedingungen verstärkt werden. Vor diesem Hintergrund hat sich Uwe Kekeritz mit zwei indischen Textilarbeiterinnen und einer Regierungsdelegation aus Bangladesch getroffen, um über weitere Initiativen gegen die ausbeuterischen und erniedrigenden Arbeitsverhältnisse in den Textilfabriken der beiden Länder zu sprechen.
weiterKaum Oppositionsrechte, die Parlamentsdebatte wird zur Werbeveranstaltung für Merkel, Gabriel, Seehofer und Co. Energiewende und Klimaschutz fahren vor die Wand. Die Ziele der schwarz-roten Entwicklungszusammenarbeit bleiben ohne Ambitionen. Das alles und noch viel mehr erwartet uns von der Großen Koalition.
weiter1988 wurde der 1. Dezember von der Weltgesundheitsorganisation zum Weltaidstag ernannt. Seither stecken sich Menschen an diesem Tag weltweit eine rote Aidsschleife an die Jacke, um Engagement und Solidarität mit HIV-infizierten Menschen zu bekunden.
weiterBeim Dialogue on Sustainability 2013 in Ingolstadt diskutierte Uwe Kekeritz über die Rolle von Ethik und Nachhaltigkeit in der Wirtschaft. In einer hochkarätigen Runde wurde das Spannungsfeld zwischen Markt und Moral ausgiebig debattiert. Uwe Kekeritz blickt trotz bedenklicher Entwicklungen optimistisch in die Zukunft.
weiterWie soll man in Zukunft mit Verlusten und Schäden durch den Klimawandel umgehen, die trotz der Klimaschutz- und Anpassungsbemühungen nicht zu verhindern sind? Diese Frage stellte die Gruppe der Entwicklungsländer bei der 19. Runde der internationalen Klimaverhandlungen in Warschau. Sie sind es, die bereits heute am meisten unter den Folgen des Klimawandels zu leiden haben, obwohl sie selbst am wenigsten zum Klimawandel beigetragen haben.
weiterEine Menge Geld kam bei meinen Geburtstagsfeiern zusammen. Für Notoperationen von Mädchen und Frauen, die unter den Folgen der Genitalverstümmelung leiden.
weiterSteueroasen – das sind für den deutschen Zeitungsleser meist reiche Nachbarstaaten wie Lichtenstein oder Ferienparadiese wie die Bermuda-Inseln und die Bahamas. Denn nicht nur die Regierung, sondern auch die Medien schauen gerne in die Ferne, wenn über skandalöse Steuerhinterziehung und Steuervermeidung geschimpft wird. Dabei belegt die Bundesrepublik im Schattenfinanzindex 2013 des Tax Justice Network Platz 8 der schädlichsten Steueroasen der Welt– und hängt somit Staaten wie Lichtenstein, die Bermuda-Inseln und die Bahamas locker ab.
weiterDr. Babatunde Osotimehin, Exekutivdirektor des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) traf sich mit Uwe Kekeritz in Berlin um die anstehenden Herausforderungen für die auslaufenden Millenniumentwicklungszielen zu diskutieren. Insbesondere das Thema Mädchenrechte und Müttergesundheit stand im Fokus der Diskussion.
weiterNach den verheerenden Katastrophen im Textilsektor Bangladeschs machten sich Uwe Kekeritz und Renate Künast ein Bild von der Situation vor Ort. Während Ihrer Reise vom 8.-11. Juli informierten sich die beiden Bundestagsabgeordneten über Fortschritte und Schwierigkeiten.
weiterIn ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage zum Thema Marktmacht von Supermärkten zeigte die Bundesregierung keinerlei Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen Marktdominanz im Einzelhandel und ausbeuterischen Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern. Dabei hat eine Studie von Ver.di und der Christlichen Initiative Romero gerade erst das Gegenteil bewiesen.
weiterNoch immer ist Hunger eine der größten Geißeln der Menschheit. Wir brauchen eine globale Agrarwende, die sich am Leitbild einer standortangepassten, kleinbäuerlichen und nachhaltigen Landwirtschaft orientiert.
weiterVier Wahlen liegen hinter uns. Land- und Bezirkstag in Bayern, Bundestag – und die Wahl zum neuen Fraktionsvorstand der grünen Bundestagsfraktion. Zeit, Bilanz zu ziehen.
weiterAm 20. September durfte das Laden-Team den bundesweiten "Eine Welt Preis" entgegennehmen! Auch MdB Uwe Kekeritz dankte den Aktiven in seinem Redebeitrag.
weiterDie deutsche Nationale Kontaktstelle (NKS) der OECD spielt bewusst auf Zeit. Sie verzögert die Entscheidung über die Annahme der OECD-Beschwerde gegen C&A, Karl Rieker und KiK und macht sich so zum Handlanger der Wirtschaftsinteressen deutscher Großkonzerne.
weiterNach internationaler Kritik und öffentlichen Zugeständnissen machen die Unternehmen der Bekleidungsbranche wieder Business-as-usual.
weiterDurch die hohen Marktanteile führender Supermarktketten entsteht ein Kräfteungleichgewicht zwischen Handel und Herstellern. Uwe Kekeritz erfragt eine Stellungnahme der Bundesregierung im Blick auf die Auswirkungen dieser Marktmacht auf Entwicklungsländer.
weiterUwe Kekeritz prangerte in Parkstein in der Oberpfalz die unsoziale Politik der Regierung an.
weiterUwe Kekeritz hat sich in seiner Funktion als Vorsitzender der Parlamentariergruppe Englisch- und Portugiesischsprachige Staaten West- und Zentralafrikas mit jungen DiplomatInnen aus afrikanischen Ländern getroffen.
weiterNach einem langen Prozess und als Reaktion auf den Druck vieler Nichtregierungsorganisationen hat die EU wichtige Gesetze im Kampf gegen internationale Steuerhinterziehung und –vermeidung auf den Weg gebracht. Künftig wird es in einigen Branchen deutlich mehr Transparenz geben.
weiterGemeinsam mit dem Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung, Markus Löning (FDP) hat Uwe Kekeritz politische Ansätze zur Stärkung internationaler Unternehmensverantwortung diskutiert.
weiterDiskussion über nachhalitge Entwicklungspolitik und Arbeitsmigration mit StipendiatInnen der Erzdiözese München-Freising
weiterMit Beratung von Medico International und der Menschenrechtsorganisation „ECCHR“ reicht Uwe Kekeritz Beschwerde bei der Nationalen Kontaktstelle der OECD ein. Es geht um den Brand der Tazreen-Fabrik in Bangladesch im November 2012. Damals starben 112 Menschen. Der Tod von über 700 Menschen beim Einsturz einer Fabrik Ende April zeigt, dass noch immer viel zu wenig getan wurde um das Leben von ArbeiterInnen in Bangladesch zu schützen.
weiter„Die Universitätsleitung muss wenigstens mit der Initiative für eine Friedliche Uni Gespräche führen,“ forderte der Bundestagsabgeordnete Uwe Kekeritz bei seinem Besuch an der Universität Augsburg. Die Finanzierung der Universität über Drittmittel sei in dieser Hinsicht problematisch, da die Universität bei zu hoher Abhängigkeit von Wirtschaftsunternehmen ihre Unabhängigkeit in der Forschung verlieren würde.
weiterWas hat der Bund deutscher Milchviehhalter (BDM) mit den Getreidepreisen in Kamerun zu tun? Regionale Milchwirtschaft stärkt auch den fairen Handel mit Entwicklungsländern. Uwe Kekeritz ist begeistert, als er bei seinem Vortrag in Eichstätt die schwarz-rot-goldene Milchkuh des BDM erblickt: „Die hab ich auch schon in Kamerun gesehen.“ Dort ist sie ein Zeichen gegen die großen Agrarkonzerne. Heute steht sie in Eichstätt.
weiterNicht nur Unternehmen sondern auch die sie finanzierenden Banken müssen Sozial- und Umweltstandards beachten. Bei eigenen Aktivitäten und bei ihren Kreditnehmern. Das sollte auch für die Weltbankgruppe gelten. Uwe Kekeritz fragt nach, wie es damit aussieht.
weiterFachgespräch zur Sozialen Sicherung in Entwicklungsländern: Das Grundeinkommen in Namibia.
weiterFamilienplanung ist fundamental wichtig um die Kinder- und Müttergesundheit in Entwicklungsländern voran zu treiben. Leider hat der kanadische Außenminister ausgeschlossen, dass Familienplanung in der Initiative der G8-Präsidentschaft eine Rolle spielen wird.
weiterWelthungerhilfe, terre des hommes und die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung luden zur Diskussion im Rahmen der Action for Global Health - Konferenz. Uwe Kekeritz nahm für die grüne Bundestagsfraktion als Sprecher für Gesundheit in Entwicklungsländern an einer Podiumsdiskussion teil.
weiterBundestagsabgeordneter aus Fürth, zum ersten Neujahrsempfang in seiner neuen Funktion ins BiKul in Fürth eingeladen.
weiterEin besonderer Schwerpunkt des Besuchs auf der Grünen Woche 2010 lag auf dem Kontakt zu Ausstellern aus dem Wahlkreis von Uwe Kekeritz. So führte ihn sein Rundgang zuerst zum Besamungsverein Neustadt a. d. Aisch e.V.
weiter