
Verantwortungslos: Lieferkettengesetz erneut vertagt
Zur erneuten Vertagung der Eckpunkte für ein Lieferkettengesetz im Bundeskabinett erklärt Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik:
weiterZur erneuten Vertagung der Eckpunkte für ein Lieferkettengesetz im Bundeskabinett erklärt Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik:
weiterUwe Kekeritz und Anja Hajduk kommentieren den heute zur abschließenden Beratung im Bundestag vorgelegten Etat-Entwurf des Entwicklungsministeriums
weiterMit dem dritten Bevölkerungsschutzgesetz hat der Bundestag die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie auf eine gesetzliche Grundlage gestellt und diesen Grenzen gesetzt. Besonders wird die Position des Bundestages und der Landesparlamente gestärkt. Uns Grünen ist es gelungen, einige Verbesserungen durchzusetzen, weshalb ich dem Gesetz zugestimmt habe, auch wenn es nicht perfekt ist.
weiterAm 9.11. moderierte Uwe Kekeritz, stv. Vorsitzender des Entwicklungsausschusses, im Rahmen der parlamentarischen Dimension der deutschen EU-Ratspräsidentschaft eine Konferenz zum Thema “Ein faires und soziales Europa”. Co-Veranstalter war das Europaparlament. Es diskutierten u.a. EU-Justizkommissar Didier Reynders, Lara Wolters (MdEP) und Dr. Annette Niederfranke (Leiterin des Berliner Büros der Weltarbeitsorganisation, ILO) über die Schaffung eines Lieferkettengesetzes auf europäischer Ebene.
weiterIn einer gemeinsamen englischsprachigen Erklärung fordern Uwe Kekeritz und weiteren Parlamentarier*innen aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden anlässlich des internationalen Gipfels der Entwicklungsbanken eine rasche Veränderung deren Handelns.
weiterFirmen brauchen und wollen Regeln für ein nachhaltiges und faires Handeln. Und die Regierung muss dafür sorgen.
weiterFür einen entwicklungspolitischen Paradigmenwechsel braucht es jetzt eine globale und feministische Strukturpolitik. Das ist eine der Forderungen im Beschluss der Fraktion, der auf Initiative der AG Globale Entwicklung am 30.6.2020 zu Stande gekommen ist.
weiterDer Schuldenreport 2020 der Entschuldungsinitiative „erlassjahr.de“ und des Hilfswerk Misereor hat bei 124 von 154 untersuchten Entwicklungsländern eine kritische Schuldensituation festgestellt. Insbesondere in Subsahara-Afrika finden sich viele kritisch verschuldete Länder. Mit der Corona-Pandemie dürfte sich das noch verschärfen. Es braucht eine Lösung. Ein Weg dazu ist ein Staateninsolvenzverfahren.
weiterEntwicklungsminister Müller richtet die Entwicklungspolitik unter geopolitischen Interessen neu aus. Die Liste der Länder, mit denen künftig zusammengearbeitet wird, wirft Fragen nach den Auswahlkriterien und deren Anwendung auf. Außerdem geht nicht nur um das "mit wem" sondern auch das "was". Auch bei der Themenliste sind große Fragezeichen angesagt.
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In der heutigen globalisierten Welt lassen sich die wichtigsten Faktoren, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen beeinflussen, nicht mehr allein auf nationaler Ebene kontrollieren. Gerade die COVID-19 Pandemie macht dies deutlich.
Der Antrag soll die Debatte um internationale Zusammenarbeit und Solidarität mit den Schwächsten in den Fokus rücken. Die Berücksichtigung von Gesundheit als Querschnittsthema, welches mit allen anderen Bereichen verknüpft wird soll herausgestellt werden.
Im Dezember erließ Präsident Bolsonaro ein Dekret, das eine Art Amnestie für Landräuber im ganzen Amazonasgebiet vorsieht. Nach viel zivilgesellschaftlichem Protest wurde das Dekret mittlerweile in einen Gesetzesentwurf umgewandelt. Anlässlich der Abstimmung dazu, haben wir einen Brief an den Präsidenten des brasilianischen Kongresses gesandt, um unsere Sorge über die Auswirkungen eines solchen Gesetzes auf die weitere Entwaldung im Amazonas auszudrücken.
weiterDer Antrag fordert verstärkte Anstrengungen zur Erreichung des Nachhaltigkeitsziels 6: Sauberes Wasser und Sanitärversorgung für alle.
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Mit einem globalen Hilfspaket gegen die globale Corona-Pandemie.
Das Coronavirus trifft alle Menschen, doch es trifft die Schwächsten mit besonderer Wucht. Wir brauchen eine globale solidarische Antwort auf die Corona Krise. Unsere Grünen Forderungen an die Bundesregierung und die EU haben meine Kolleg*innen und ich in einem Autor*innenpapier zur internationalen Solidarität veröffentlicht:
Bei allen guten und wichtigen Finanzhilfen, um die deutsche Wirtschaft und die Arbeitnehmer*innen zu unterstützen, dürfen wir jetzt die globale Dimension der Krise nicht vergessen. Deutschland, die EU und alle Industrienationen müssen auch die Menschen in den Ländern des Globalen Südens entschlossen und umfangreich unterstützen. Wir brauchen jetzt mehr Solidarität. Nicht nur in Deutschland und Europa, sondern weltweit.
weiterIm Libanon formiert sich Widerstand gegen ein von der Weltbank gefördertes Staudammprojekt. Auch deutsche Entwicklungsgelder sind involviert. Gemeinsam mit der Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt fordert Uwe Kekeritz Entwicklungsminister Müller in einem Brief dazu auf dem Projekt die Unterstützung zu entziehen.
weiterWährend Entwicklungsminister Gerd Müller vorgibt den Menschenrechtsschutz in internationalen Lieferketten zu verbessern, verschleppt die Bundesregierung das Thema und tritt international als Bremserin auf. Es braucht endlich einen Gesetz statt weiter nur Freiwilligkeit.
weiterIn einem Brief haben sich der Fraktionsvorsitzende - Anton Hofreiter - und die Sprecher*innen für Menschenrechtspolitik - Margarete Bause - und Entwicklungspolitik - Uwe Kekeritz - an den brasilianischen Präsidenten Bolsonaro gewandt, um Schutz für die Menschenrechtsverteidigerin Alessandra Korap Munduruku anzumahnen, nachdem diese zu einem Treffen in Berlin war.
weiterGemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der Grünen-, Linken-, und der SPD-Fraktion hat Uwe Kekeritz am Freitag, den 6. September einen gemeinsamen Brief an die Justiz- und Regierungsbehörden in Honduras verfasst. Anlass war die Anklage gegen sieben Umwelt- und Menschenrechtsverteidiger, die gegen ein Bergbauprojekt in ihrer Region protestieren sowie der Mord an einem weiteren Aktivisten.
weiterDie EU und ihre Mitgliedstaaten, darunter die Bundesregierung, unterstützen seit über zehn Jahren durch verschiedene „Aid for Trade“ (AfT)/Handelshilfe-Initia-tiven die Handelskapazitäten der Länder des globalen Südens, wobei Handel als Instrument für Entwicklung angesehen wird. Seit 2007 richten sich die Hilfen v.a. an die am wenigsten entwickelten Länder. Ein EU-Bericht aus dem Jahr 2017 kritisiert jedoch, dass es kaum gelungen sei, diese Länder in das Welthandelssystem zu integrieren.
weiterUwe Kekeritz und weitere Abgeordnete der grünen Bundestagsfraktion haben bei der Abstimmung am heutigen Tag - entgegen der Mehrheitsmeinung der Fraktion - gegen den Antrag "Der BDS-Bewegung entschlossen entgegentreten – Antisemitismus bekämpfen" gestimmt. Die Gründe legen diese in der hier im Wortlaut nachzulesenden Erklärung dar.
weiter„Politik hautnah“ unter diesem Titel hatte der grüne Bundestagsabgeordnete, Uwe Kekeritz (Uffenheim) Weinprinzessinnen und weitere interessierte Bürger*innen aus seinem Heimatlandkreis nach Berlin eingeladen.
weiterLetzte Woche wurden aus den Nachforschungen der US-amerikanischen Online-Plattform Buzzfeed schwere Vorwürfe gegen die World Wide Fund For Nature (WWF) bekannt. Uwe Kekeritz spricht sich für eine schnelle Aufklärung der Anschuldigungen aus.
weiterVom 26.08.2018 bis 06.09.2018 reiste Uwe Kekeritz in die Demokratische Republik Kongo. Anlass der Reise war der investigative Besuch einer Palmölplantage des kanadischen Agrarunternehmens Feronia Inc., die unter anderem mit Mitteln der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) finanziert wird.
weiterAm vergangenen Sonntag fanden in Kamerun Wahlen statt. Wie zu erwarten war, wurde der Langzeitherrscher Paul Biya im Amt bestätigt. Der Fünfundachtzigjährige regiert das Land seit über 35 Jahren und denkt nicht daran die Macht abzugeben. Dabei bräuchte es dringend Reformen, um das zentralafrikanische Land aus der Krise zu führen. Denn im Land wächst die Gewalt. In manchen Regionen herrschen bereits bürgerkriegsähnliche Zustände. Schuld daran trägt auch Biyas konfrontativer Regierungsstil.
weiter„Unsere Kinder und Enkel sollen auch in Freiheit und Wohlstand leben können. Deswegen müssen wie laut werden gemeinsam dem Rechtsruck entgegentreten“, ermunterte Uwe Kekeritz die Teilnehmer*innen der Informationsfahrt des Bundespresseamtes, die auf seine Einladung Ende Juni nach Berlin gekommen waren.
weiterDie Parlamentariergruppe Westafrika begrüßte unter dem Vorsitz von Uwe Kekeritz drei engagierte Gäste aus Burkina Faso, Mali und Niger. Die Länder gehören zu den ärmsten der Welt und sind mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Die Gäste zeigten auf, dass es neben Schatten auch viel Licht gebe. Die Parlamente zu stärken sei für positive Entwicklungen notwendig.
weiter„Globale Gerechtigkeit. Wie schaffen wir das?“ dieser Frage gingen die Teilnehmer*innen der Informationsfahrt des Bundespresseamtes auf Einladung von Uwe Kekeritz bei Diskussionen mit Oxfam, dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Christlichen Initiative Romero sowie mit dem Abgeordneten nach.
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Liebe Wählerinnen und Wähler,
ganz persönlich und im Namen meiner neu- und wiedergewählten Kolleg*innen sowie im Namen aller Verantwortlichen danke Ihnen/Euch für Ihren Zuspruch. Ich freue mich sehr, dass ich als Ihr/Euer Abgeordneter auch dem neuen Bundestag angehöre und weiter für ein Klima der Gerechtigkeit kämpfen darf.
Der heute vorgestellte WHO-Bericht unterstreicht den Innovationsstau bei der Entwicklung neuer Antibiotika. Uwe Kekeritz fordert die Einrichtung eines globalen Forschungsfonds und die Belohnung neuer Medikamentenentwicklung jenseits bestehender Patenanreize
weiterIn Kamerun heizt die Regierung den Konflikt zwischen dem englischsprachigen und dem französischsprachigen Landesteilen an. Immer wieder gibt es Tote. Hunderte Aktivist*innen sitzen im Gefängnis. Im Land wächst die Sorge vor einem Bürgerkrieg. Uwe Kekeritz fordert in einem Brief an Präsident Biya und den Botschafter Kameruns in Deutschland die Regierung auf, die Gewalt zu beenden und den verhafteten Aktivist*innen rechtstaatliche Verfahren zu ermöglichen oder sie unverzüglich freizulassen.
weiterUnter der deutschen Präsidentschaft hat die G20 Afrika für sich entdeckt. Eine neue Partnerschaft soll her. Eine ernsthafte Befassung mit der Situation auf unserem Nachbarkontinent wäre durchaus begrüßenswert. Leider ist der Afrika-Schwerpunkt des G20-Gipfels eine Farce. Hier geht es nicht um eine echte Beteiligung des afrikanischen Kontinents, sondern, um eine fehlgeleitete Interessenspolitik.
weiterDer globale Rahmen für einen Paradigmenwechsel ist gesteckt. Die Agenda 2030 und das Klimaabkommen von Paris geben uns die Richtung vor. Doch dieser Rahmen muss nun gefüllt werden. In diesem Autor*innenpapier zeigen wir unsere Ansätze auf, wie der Beitrag Deutschlands dazu - jeneseits der stets wohlklingend Worte des aktuellen Entwicklungsministers und der gesamten Bundesregierung - aussehen kann und muss.
weiterAls Vorsitzender der Parlamentariergruppe französischsprachige Staaten West- und Zentralafrikas besuchte Uwe Kekeritz gemeinsam mit zwei weiteren Kollegen die Staaten Burkina Faso und Niger.
weiterNach der Festnahme friedlicher Menschenrechtsaktivist*innen in Tansania fordern die Grünen Abgeordneten Uwe Kekeritz und Sylvia Kotting- Uhl ein rechtsstaatliches Verfahren für die betroffenen, seit dem 20. Dezember letzten Jahres in Malawi zu Unrecht inhaftierten Umweltaktivist*innen und wenden sich hierzu in einem Brief an den malawischen Botschafter in Berlin.
weiterNach der Unterzeichnung der „Global Gag Rule“ durch US-Präsident Trump, sind zahlreiche Organisationen, die Frauen- und Mädchengesundheit in Ländern des globalen Südens schützen, gefährdet. Uwe Kekeritz und die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen fordern die Bundesregierung im Rahmen eines Antrags auf, die gefährdeten Organisationen zu stärken.
weiterMehr als 65 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Noch nie, seit Ende des Zweiten Weltkriegs, waren so viele Menschen dazu gezwungen ihre Heimat zu verlassen. Die Internationale Gemeinschaft steht vor enormen Herausforderungen. Auch die Europäische Union steht in der Pflicht.
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Im Tschad wird deutlich, wie die Europäische Union und mit ihr die Bundesregierung beim Grenzmanagement zur Flüchtlingsabwehr mit autoritären Regimen auf dem afrikanischen Kontinent zusammenarbeiten. Die Menschenrechtslage wird dabei zur Nebensache.
Laut Medienberichten unterstützt die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag der EU autoritäre Regime in Afrika bei der Sicherung ihrer Grenzen. Durch das so genannte „Better Migration Management“ soll unter Federführung des GIZ unter anderem die Grenzen des Sudans gesichert werden.
weiterAngesichts der gravierenden Schäden durch die internationale Palmölproduktion fordern Uwe Kekeritz und die Fraktion von Bündnis 90/Grünen die Bundesregierung im Rahmen eine Antrags zu konkreten Maßnahmen auf, um die negativen Folgen des internationalen Palmölbooms zu stoppen.
weiterNach jahrelangen Drohungen machte die kenianische Regierung Ernst und löste die staatliche Flüchtlingsbehörde auf. Sie arbeitet nun offiziell an der Schließung der Flüchtlingslager Dadaab und Kakuma.
weiterExpert*innen von Misereor und Germanwatch diskutierten mit der Parlamentariergruppe Französischsprachige Staaten West- und Zentralafrika unter dem Vorsitz von Uwe Kekeritz die Situation der Cotton Four (C4), einem Zusammenschluss der baumwollexportierenden Länder Benin, Burkina Faso, Mali und Tschad. Ihre Forderungen an die Politik sind klar: endlich faire Chancen.
weiter„Vom Krisenmanagement zur Krisenvermeidung: Wie wir künftige Seuchen verhindern“ – unter diesem Titel lud Uwe Kekeritz am Montag, 10. April, zum Fachgespräch in den Deutschen Bundestag ein. Gemeinsam wurde diskutiert, wie die Weltgemeinschaft künftige Epidemien verhindern und das Menschenrecht auf Gesundheit für alle Menschen verwirklichen kann
weiterAm 02. März 2016 wurde die honduranische Umweltschützerin und Menschenrechtsverteidigerin Berta Cáceres ermordet. Grund dafür war ihr unermüdlicher Kampf gegen Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen durch Wirtschaft und Politik.
weiterAm 24. Februar empfing Uwe Kekeritz als Schirmherr eines Austauschs zu Migrationskontrolle und Fluchtbewegungen Amadou M’Bow, den Generalsekretär der Mauretanischen Vereinigung für Menschenrechte.
weiterBei der Vielzahl Krisen, die sich derzeit „vor der Haustüre“ abspielen, wird übersehen, dass derzeit Wetterextreme die Existenz von 50 Millionen Menschen alleine in Afrika gefährden. Das Wetterphänomen El Niño führt einerseits zu anhaltenden Dürren und gleichzeitig anderen Orts zu starken Überschwemmung.
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Uwe Kekeritz besuchte vom 8. bis 13. Februar gemeinsam mit Bundespräsident Joachim Gauck die Westafrikanischen Staaten Nigeria und Mali.
Die Staatengemeinschaft muss in London die Hilfen für Syrien massiv aufstocken. Die Herausforderungen sind aufgrund der enormen Notsituation von Millionen von Menschen gewaltig.
weiterBei der WTO-Konferenz in Nairobi war heftiges Tauziehen angesagt. Viel erreicht wurde nicht. Dabei wäre es bitter nötig gewesen:
weiterNairobi ist Gastgeber der 10. WTO-Ministerkonferenz und ich bin vor Ort, um mir ein Bild von den Verhandlungen zu machen.
weiterDer Klimagipfel in Paris (COP21) hat ein positives Signal für lösungsorientiertes, multilaterales Handeln gesendet. Endlich gibt es ein Abkommen mit dem gemeinsamen Ziel Emissionen zu mindern.
weiterMit der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert Uwe Kekeritz stärkere Bemühungen im Kampf gegen HIV und AIDS.
weiterAm 9. November empfing Uwe Kekeritz den kongolesischen Bischof Fridolin Ambongo, der sich seit Jahren für Transparenz in den Lieferketten von Konfliktrohstoffen einsetzt.
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Menschen und Umwelt in Entwicklungsländern sind durch oft unkontrollierten und ungeschützten Pestizideinsatz mit hohen gesundheitlichen und ökologischen Risiken konfrontiert. Was heißt das für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit im Bereich der Landwirtschaft?
Das Millenniumsentwicklungsziel Hunger bis 2015 zu halbieren, wurde trotz etlicher statistischer Kniffe verpasst. Es wird Zeit, den Kampf gegen Hunger und Mangelernährung ehrlich zu begegnen. Das fängt bereits bei der Analyse an.
weiterAls Vorsitzender der Parlamentariergruppe Französisch-sprachige Staaten West- und Zentralafrikas empfing Uwe Kekeritz Aktivisten aus Burkina Faso, die über die Lage in ihrem Land berichteten.
weiterDie Nothilfe des WFP für die gesamte Region ist bisher nicht einmal zur Hälfte gedeckt. Teilweise wurden Nahrungsmittelrationen halbiert. Flüchtlingen stehen somit täglich nicht einmal 50 $-Cent zur Ernährung zur Verfügung.
weiterAm 25. September beschlossen die Vereinten Nationen die Ziele für die globale Nachhaltigkeitsagenda (Sustainable Development Goals, SDGs).
weiterVon der zunehmenden Marktkonzentration in Deutschland sind auch ProduzentInnen und ArbeiterInnen aus Übersee durch Druck zu Kostensenkungen in der Lieferkette massiv betroffen. Uwe Kekeritz fragt nach geplanten Maßnahmen der Bundesregierung, um gegen den Preisdruck und die möglicherweise folgende Absenkung von Arbeits- und Umweltstandards vorzugehen.
weiterVom 30.08. bis 03.09.2015 besuchte Uwe Kekeritz gemeinsam mit einer Delegation des Unterausschusses „Vereinte Nationen, internationale Organisationen und Globalisierung“ den Sitz der Vereinten Nationen in New York.
weiterIn einer Podiumsdiskussion zum Israel-Palästina-Konflikt am Rande des evangelischen Kirchentags Anfang Juni in Stuttgart fiel ein von mir unbedachter, irreführender und in der Konsequenz falscher Vergleich zwischen der Mauer Israel/Palästina und der innerdeutschen Mauer. Hierzu möchte ich klarstellen:
weiterSchwerpunkt meiner Reise war die entwicklungspolitische Situation in Kenia mit Fokus auf den landwirtschaftlichen Bereichs Kenias, der Turkana See und die 3. Internationalen Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung, in Addis Abeba, Äthiopien.
weiterMeine Persönliche Erklärung zum Abstimmungsverhalten zu den Mandatsanträgen für ESM-Verhandlungen mit Griechenland vom Bundesfinanzminister (Enthaltung) und der grünen Bundestagsfraktion (Zustimmung)
weiterAls Vorsitzender der Parlamentariergruppe Französisch-sprachige Staaten West- und Zentralafrikas empfing Uwe Kekeritz die Amnesty-Menschenrechtspreisträgerin Alice Nkom aus Kamerun.
weiterBeim öffentlichen Fachgespräch diskutierten ExpertInnen und interessierte BürgerInnen über die Rolle von Steuern, Staatschulden und privaten Investitionen für die Entwicklungsfinanzierung.
weiterDer Bericht „Money Talks“ der Nichtregierungsorganisation Oxfam beschreibt die Auswirkungen der Steuervermeidungstricks westlicher Unternehmen auf Entwicklungsländer.
weiterGemeinsam mit Parteichefin Simone Peter und dem Hamburger Grünenpolitiker Michael Gwosdz besuchte Uwe Kekeritz die Ausstellung „Fast Fashion – Die Schattenseiten der Mode“.
weiterAm 22. April fand im Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (AWZ) eine öffentliche Anhörung zum Thema „Unternehmensverantwortung – Freiwilligkeit oder Verbindlichkeit“ statt.
weiter„Die Bekämpfung von Fluchtursachen ist kein Mittel zum Zweck. Sie ist kein Baustein der Festung Europa, sondern sie muss Teil einer humanitären Flüchtlingspolitik sein“, fordert Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik der grünen Bundestagsfraktion.
weiterUm sich ein Bild von den geplanten grünen Innovationszentren des Entwicklungsministeriums (BMZ) zu machen bereiste Uwe Kekeritz vom 09. bis 20.02.2015 Äthiopien, Malawi und Sambia.
weiterUwe Kekeritz erhält den Memento Preis für sein Engagement gegen vernachlässigte und armutsbedingte Krankheiten in der Kategorie „Politischer Wille“.
weiterZur Überwindung von Staatsschuldenkrisen braucht es endlich ein geordnetes Verfahren. Die Bundesregierung muss hierzu ihren Beitrag leisten.
weiterDas Entwicklungsministerium hat eine eigene Studie zu den Auswirkungen des geplanten transatlantischen Handelsabkommens auf Entwicklungs- und Schwellenländer in Auftrag gegeben. Sie zeigt: Es gibt negative Wirkungen, die allenfalls mit großen Anstrengungen abgeschwächt werden können. Nur wer soll diese Anstrengungen unternehmen?
weiterWir haben Hunger satt. Darum muss Schluss sein mit dem subventionierten Export einer unökologischen Agrarindustrie unter dem Deckmantel der Entwicklungspolitik.
weiterDer Handel mit Mineralien ist ein profitables Geschäft. Häufig nutzen Rebellen und Warlords die Gewinne zur Finanzierung blutiger Kämpfe. Die EU-Kommission versäumt es den Handel mit Konfliktmineralien einzudämmen.
weiterDer Atlas der Böll-Stiftung unterstreicht die enorme Bedeutung intakter Böden für die Ernährung der Menschheit. Böden sind ein endliches, knappes und wertvolles Gut. An einer nachhaltigen, ökologischen, die Fruchtbarkeit der Böden erhaltenden Bewirtschaftung führt kein Weg vorbei.
weiterGemeinsam mit zahlreichen Gästen diskutierte die grüne Bundestagsfraktion über Möglichkeiten die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie zu verbessern.
weiterEnde Oktober 2014 reiste Uwe Kekeritz nach Bosnien Herzegowina und anschließend nach Serbien. Sein Bericht dokumentiert das erschreckende Ausmaß von Jugendarbeitslosigkeit, Korruption und fehlender Aussöhnung bei ethnischen und religiösen Konflikten.
weiterDas Recht der Mapuche auf ihr Land wird immer wieder durch staatliche und private Eingriffe verletzt. Bei ihrem Besuch macht Lonko Juana Kuante insbesondere auf die Problematik von Großstaudammprojekten und ihre sozial-, ökologische Auswirkungen aufmerksam.
weiterDr. Babatunde Osotimehin, Exekutivdirektor des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) traf sich mit Uwe Kekeritz in Berlin, um die anstehenden Herausforderungen für die Post-2015 Agenda zu diskutieren. Insbesondere die Situation der Jugendlichen weltweit und die Langzeitfolgen von Ebola standen im Fokus der Diskussion.
weiterDas Massaker an Studenten im mexikanischen Bundesstaat Guerrero zeigt: Deutschlands Kooperation mit Mexiko im Sicherheitssektor muss auf den Prüfstand. Die mexikanische Regierung muss ihre Wahlversprechen umsetzen und den Sicherheitssektor tiefgreifend reformieren. Die Polizei ist vom Organisierten Verbrechen durchdrungen, in die brutale Ermordung der Lehramtsstudenten war neben den Kriminellen auch die örtliche Polizei verwickelt.
weiterEine der größten gesundheitlichen Krisen unserer Tage hält immer noch an. Uwe Kekeritz, entwicklungspolitischer Sprecher, fordert schlagkräftige Hilfen und nachhaltige Veränderungen im internationalen öffentlichen Gesundheitssystem.
weiterDie Proteste in Kambodscha für einen höheren Mindestlohn halten an. Uwe Kekeritz empfängt Textilarbeiterinnen aus Kambodscha und fordert eine gerechte Bezahlung und menschenwürdige Arbeitsbedingungen.
weiterUnter dem Motto "Supermacht Supermarkt" lud Uwe am 13. Oktober 2014 VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ein, um über die Marktkonzentration im deutschen Einzelhandel zu diskutieren.
weiterEs sollte eine Selbstverständlichkeit sein: Unternehmen müssen dort ihre Steuern zahlen, wo ihre Wertschöpfung stattfindet und öffentliche Güter in Anspruch genommen werden. Die Realität sieht dank Steuerschlupflöchern und mangelnder Offenlegungspflicht anders aus. Uwe Kekeritz stellt die entwicklungspolitischen Aspekte der Forderung nach mehr Transparenz heraus.
weiterAm vergangenen Dienstag traf sich Uwe Kekeritz mit der kolumbianischen Menschenrechtsanwältin Dora Lucy Arias. Die Aktivistin berichtete von den schockierenden Auswirkungen des Kohleabbaus in ihrem Land.
weiterUwe Kekeritz unterstützt AktivistInnen im Kampf gegen willkürliche Gewalt und Straffreiheit auf den Philippinen
weiterZur erneuten Vertagung der Eckpunkte für ein Lieferkettengesetz im Bundeskabinett erklärt Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik:
weiterUwe Kekeritz und Anja Hajduk kommentieren den heute zur abschließenden Beratung im Bundestag vorgelegten Etat-Entwurf des Entwicklungsministeriums
weiterMit dem dritten Bevölkerungsschutzgesetz hat der Bundestag die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie auf eine gesetzliche Grundlage gestellt und diesen Grenzen gesetzt. Besonders wird die Position des Bundestages und der Landesparlamente gestärkt. Uns Grünen ist es gelungen, einige Verbesserungen durchzusetzen, weshalb ich dem Gesetz zugestimmt habe, auch wenn es nicht perfekt ist.
weiterAm 9.11. moderierte Uwe Kekeritz, stv. Vorsitzender des Entwicklungsausschusses, im Rahmen der parlamentarischen Dimension der deutschen EU-Ratspräsidentschaft eine Konferenz zum Thema “Ein faires und soziales Europa”. Co-Veranstalter war das Europaparlament. Es diskutierten u.a. EU-Justizkommissar Didier Reynders, Lara Wolters (MdEP) und Dr. Annette Niederfranke (Leiterin des Berliner Büros der Weltarbeitsorganisation, ILO) über die Schaffung eines Lieferkettengesetzes auf europäischer Ebene.
weiterIn einer gemeinsamen englischsprachigen Erklärung fordern Uwe Kekeritz und weiteren Parlamentarier*innen aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden anlässlich des internationalen Gipfels der Entwicklungsbanken eine rasche Veränderung deren Handelns.
weiterFirmen brauchen und wollen Regeln für ein nachhaltiges und faires Handeln. Und die Regierung muss dafür sorgen.
weiterFür einen entwicklungspolitischen Paradigmenwechsel braucht es jetzt eine globale und feministische Strukturpolitik. Das ist eine der Forderungen im Beschluss der Fraktion, der auf Initiative der AG Globale Entwicklung am 30.6.2020 zu Stande gekommen ist.
weiterDer Schuldenreport 2020 der Entschuldungsinitiative „erlassjahr.de“ und des Hilfswerk Misereor hat bei 124 von 154 untersuchten Entwicklungsländern eine kritische Schuldensituation festgestellt. Insbesondere in Subsahara-Afrika finden sich viele kritisch verschuldete Länder. Mit der Corona-Pandemie dürfte sich das noch verschärfen. Es braucht eine Lösung. Ein Weg dazu ist ein Staateninsolvenzverfahren.
weiterEntwicklungsminister Müller richtet die Entwicklungspolitik unter geopolitischen Interessen neu aus. Die Liste der Länder, mit denen künftig zusammengearbeitet wird, wirft Fragen nach den Auswahlkriterien und deren Anwendung auf. Außerdem geht nicht nur um das "mit wem" sondern auch das "was". Auch bei der Themenliste sind große Fragezeichen angesagt.
weiter
In der heutigen globalisierten Welt lassen sich die wichtigsten Faktoren, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen beeinflussen, nicht mehr allein auf nationaler Ebene kontrollieren. Gerade die COVID-19 Pandemie macht dies deutlich.
Der Antrag soll die Debatte um internationale Zusammenarbeit und Solidarität mit den Schwächsten in den Fokus rücken. Die Berücksichtigung von Gesundheit als Querschnittsthema, welches mit allen anderen Bereichen verknüpft wird soll herausgestellt werden.
Im Dezember erließ Präsident Bolsonaro ein Dekret, das eine Art Amnestie für Landräuber im ganzen Amazonasgebiet vorsieht. Nach viel zivilgesellschaftlichem Protest wurde das Dekret mittlerweile in einen Gesetzesentwurf umgewandelt. Anlässlich der Abstimmung dazu, haben wir einen Brief an den Präsidenten des brasilianischen Kongresses gesandt, um unsere Sorge über die Auswirkungen eines solchen Gesetzes auf die weitere Entwaldung im Amazonas auszudrücken.
weiterDer Antrag fordert verstärkte Anstrengungen zur Erreichung des Nachhaltigkeitsziels 6: Sauberes Wasser und Sanitärversorgung für alle.
weiterIn einem Gastbeitrag für FOCUS Online kommentiert Uwe Kekeritz die Strukturreform BMZ 2030 im Entwicklungsministerium unter Minister Gerd Müller.
weiter
Mit einem globalen Hilfspaket gegen die globale Corona-Pandemie.
Das Coronavirus trifft alle Menschen, doch es trifft die Schwächsten mit besonderer Wucht. Wir brauchen eine globale solidarische Antwort auf die Corona Krise. Unsere Grünen Forderungen an die Bundesregierung und die EU haben meine Kolleg*innen und ich in einem Autor*innenpapier zur internationalen Solidarität veröffentlicht:
Bei allen guten und wichtigen Finanzhilfen, um die deutsche Wirtschaft und die Arbeitnehmer*innen zu unterstützen, dürfen wir jetzt die globale Dimension der Krise nicht vergessen. Deutschland, die EU und alle Industrienationen müssen auch die Menschen in den Ländern des Globalen Südens entschlossen und umfangreich unterstützen. Wir brauchen jetzt mehr Solidarität. Nicht nur in Deutschland und Europa, sondern weltweit.
weiterIm Libanon formiert sich Widerstand gegen ein von der Weltbank gefördertes Staudammprojekt. Auch deutsche Entwicklungsgelder sind involviert. Gemeinsam mit der Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt fordert Uwe Kekeritz Entwicklungsminister Müller in einem Brief dazu auf dem Projekt die Unterstützung zu entziehen.
weiterWährend Entwicklungsminister Gerd Müller vorgibt den Menschenrechtsschutz in internationalen Lieferketten zu verbessern, verschleppt die Bundesregierung das Thema und tritt international als Bremserin auf. Es braucht endlich einen Gesetz statt weiter nur Freiwilligkeit.
weiterIn einem Brief haben sich der Fraktionsvorsitzende - Anton Hofreiter - und die Sprecher*innen für Menschenrechtspolitik - Margarete Bause - und Entwicklungspolitik - Uwe Kekeritz - an den brasilianischen Präsidenten Bolsonaro gewandt, um Schutz für die Menschenrechtsverteidigerin Alessandra Korap Munduruku anzumahnen, nachdem diese zu einem Treffen in Berlin war.
weiterGemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der Grünen-, Linken-, und der SPD-Fraktion hat Uwe Kekeritz am Freitag, den 6. September einen gemeinsamen Brief an die Justiz- und Regierungsbehörden in Honduras verfasst. Anlass war die Anklage gegen sieben Umwelt- und Menschenrechtsverteidiger, die gegen ein Bergbauprojekt in ihrer Region protestieren sowie der Mord an einem weiteren Aktivisten.
weiterDie EU und ihre Mitgliedstaaten, darunter die Bundesregierung, unterstützen seit über zehn Jahren durch verschiedene „Aid for Trade“ (AfT)/Handelshilfe-Initia-tiven die Handelskapazitäten der Länder des globalen Südens, wobei Handel als Instrument für Entwicklung angesehen wird. Seit 2007 richten sich die Hilfen v.a. an die am wenigsten entwickelten Länder. Ein EU-Bericht aus dem Jahr 2017 kritisiert jedoch, dass es kaum gelungen sei, diese Länder in das Welthandelssystem zu integrieren.
weiterUwe Kekeritz und weitere Abgeordnete der grünen Bundestagsfraktion haben bei der Abstimmung am heutigen Tag - entgegen der Mehrheitsmeinung der Fraktion - gegen den Antrag "Der BDS-Bewegung entschlossen entgegentreten – Antisemitismus bekämpfen" gestimmt. Die Gründe legen diese in der hier im Wortlaut nachzulesenden Erklärung dar.
weiter„Politik hautnah“ unter diesem Titel hatte der grüne Bundestagsabgeordnete, Uwe Kekeritz (Uffenheim) Weinprinzessinnen und weitere interessierte Bürger*innen aus seinem Heimatlandkreis nach Berlin eingeladen.
weiterLetzte Woche wurden aus den Nachforschungen der US-amerikanischen Online-Plattform Buzzfeed schwere Vorwürfe gegen die World Wide Fund For Nature (WWF) bekannt. Uwe Kekeritz spricht sich für eine schnelle Aufklärung der Anschuldigungen aus.
weiterDer von Oxfam ermittelte Commitment to Reducing Inequality Indexes wirft ein Schlaglicht auf eines der größten Probleme unserer Zeit: die soziale Ungleichheit.
weiterVom 26.08.2018 bis 06.09.2018 reiste Uwe Kekeritz in die Demokratische Republik Kongo. Anlass der Reise war der investigative Besuch einer Palmölplantage des kanadischen Agrarunternehmens Feronia Inc., die unter anderem mit Mitteln der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) finanziert wird.
weiterAm vergangenen Sonntag fanden in Kamerun Wahlen statt. Wie zu erwarten war, wurde der Langzeitherrscher Paul Biya im Amt bestätigt. Der Fünfundachtzigjährige regiert das Land seit über 35 Jahren und denkt nicht daran die Macht abzugeben. Dabei bräuchte es dringend Reformen, um das zentralafrikanische Land aus der Krise zu führen. Denn im Land wächst die Gewalt. In manchen Regionen herrschen bereits bürgerkriegsähnliche Zustände. Schuld daran trägt auch Biyas konfrontativer Regierungsstil.
weiter„Unsere Kinder und Enkel sollen auch in Freiheit und Wohlstand leben können. Deswegen müssen wie laut werden gemeinsam dem Rechtsruck entgegentreten“, ermunterte Uwe Kekeritz die Teilnehmer*innen der Informationsfahrt des Bundespresseamtes, die auf seine Einladung Ende Juni nach Berlin gekommen waren.
weiterDie Parlamentariergruppe Westafrika begrüßte unter dem Vorsitz von Uwe Kekeritz drei engagierte Gäste aus Burkina Faso, Mali und Niger. Die Länder gehören zu den ärmsten der Welt und sind mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Die Gäste zeigten auf, dass es neben Schatten auch viel Licht gebe. Die Parlamente zu stärken sei für positive Entwicklungen notwendig.
weiter„Globale Gerechtigkeit. Wie schaffen wir das?“ dieser Frage gingen die Teilnehmer*innen der Informationsfahrt des Bundespresseamtes auf Einladung von Uwe Kekeritz bei Diskussionen mit Oxfam, dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Christlichen Initiative Romero sowie mit dem Abgeordneten nach.
weiterMit unseren Geschenken zu Weihnachten können wir doppelt Freude machen, den Beschenkten und denen, die die Geschenke herstellen, indem wir auf ökologisch und fair hergestellte Produkte achten.
weiter
Liebe Wählerinnen und Wähler,
ganz persönlich und im Namen meiner neu- und wiedergewählten Kolleg*innen sowie im Namen aller Verantwortlichen danke Ihnen/Euch für Ihren Zuspruch. Ich freue mich sehr, dass ich als Ihr/Euer Abgeordneter auch dem neuen Bundestag angehöre und weiter für ein Klima der Gerechtigkeit kämpfen darf.
Der heute vorgestellte WHO-Bericht unterstreicht den Innovationsstau bei der Entwicklung neuer Antibiotika. Uwe Kekeritz fordert die Einrichtung eines globalen Forschungsfonds und die Belohnung neuer Medikamentenentwicklung jenseits bestehender Patenanreize
weiterIn Kamerun heizt die Regierung den Konflikt zwischen dem englischsprachigen und dem französischsprachigen Landesteilen an. Immer wieder gibt es Tote. Hunderte Aktivist*innen sitzen im Gefängnis. Im Land wächst die Sorge vor einem Bürgerkrieg. Uwe Kekeritz fordert in einem Brief an Präsident Biya und den Botschafter Kameruns in Deutschland die Regierung auf, die Gewalt zu beenden und den verhafteten Aktivist*innen rechtstaatliche Verfahren zu ermöglichen oder sie unverzüglich freizulassen.
weiterUnter der deutschen Präsidentschaft hat die G20 Afrika für sich entdeckt. Eine neue Partnerschaft soll her. Eine ernsthafte Befassung mit der Situation auf unserem Nachbarkontinent wäre durchaus begrüßenswert. Leider ist der Afrika-Schwerpunkt des G20-Gipfels eine Farce. Hier geht es nicht um eine echte Beteiligung des afrikanischen Kontinents, sondern, um eine fehlgeleitete Interessenspolitik.
weiterDer globale Rahmen für einen Paradigmenwechsel ist gesteckt. Die Agenda 2030 und das Klimaabkommen von Paris geben uns die Richtung vor. Doch dieser Rahmen muss nun gefüllt werden. In diesem Autor*innenpapier zeigen wir unsere Ansätze auf, wie der Beitrag Deutschlands dazu - jeneseits der stets wohlklingend Worte des aktuellen Entwicklungsministers und der gesamten Bundesregierung - aussehen kann und muss.
weiterAls Vorsitzender der Parlamentariergruppe französischsprachige Staaten West- und Zentralafrikas besuchte Uwe Kekeritz gemeinsam mit zwei weiteren Kollegen die Staaten Burkina Faso und Niger.
weiterNach der Festnahme friedlicher Menschenrechtsaktivist*innen in Tansania fordern die Grünen Abgeordneten Uwe Kekeritz und Sylvia Kotting- Uhl ein rechtsstaatliches Verfahren für die betroffenen, seit dem 20. Dezember letzten Jahres in Malawi zu Unrecht inhaftierten Umweltaktivist*innen und wenden sich hierzu in einem Brief an den malawischen Botschafter in Berlin.
weiterNach der Unterzeichnung der „Global Gag Rule“ durch US-Präsident Trump, sind zahlreiche Organisationen, die Frauen- und Mädchengesundheit in Ländern des globalen Südens schützen, gefährdet. Uwe Kekeritz und die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen fordern die Bundesregierung im Rahmen eines Antrags auf, die gefährdeten Organisationen zu stärken.
weiterMehr als 65 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Noch nie, seit Ende des Zweiten Weltkriegs, waren so viele Menschen dazu gezwungen ihre Heimat zu verlassen. Die Internationale Gemeinschaft steht vor enormen Herausforderungen. Auch die Europäische Union steht in der Pflicht.
weiterBewerbung um Platz 4 der Landesliste der bayerischen Grünen für die Bundestagswahl 2017
weiterHaiti kommt nicht zur Ruhe. Der karibische Inselstaat ist nach dem verheerenden Erdbeben 2010, erneut von einer Naturkatastrophe heimgesucht worden.
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Im Tschad wird deutlich, wie die Europäische Union und mit ihr die Bundesregierung beim Grenzmanagement zur Flüchtlingsabwehr mit autoritären Regimen auf dem afrikanischen Kontinent zusammenarbeiten. Die Menschenrechtslage wird dabei zur Nebensache.
Laut Medienberichten unterstützt die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag der EU autoritäre Regime in Afrika bei der Sicherung ihrer Grenzen. Durch das so genannte „Better Migration Management“ soll unter Federführung des GIZ unter anderem die Grenzen des Sudans gesichert werden.
weiterAngesichts der gravierenden Schäden durch die internationale Palmölproduktion fordern Uwe Kekeritz und die Fraktion von Bündnis 90/Grünen die Bundesregierung im Rahmen eine Antrags zu konkreten Maßnahmen auf, um die negativen Folgen des internationalen Palmölbooms zu stoppen.
weiterNach jahrelangen Drohungen machte die kenianische Regierung Ernst und löste die staatliche Flüchtlingsbehörde auf. Sie arbeitet nun offiziell an der Schließung der Flüchtlingslager Dadaab und Kakuma.
weiterAm Dienstag, den 26. April besuchte Uwe Kekeritz die Aktion Weltklasse von Oxfam und UNICEF.
weiterExpert*innen von Misereor und Germanwatch diskutierten mit der Parlamentariergruppe Französischsprachige Staaten West- und Zentralafrika unter dem Vorsitz von Uwe Kekeritz die Situation der Cotton Four (C4), einem Zusammenschluss der baumwollexportierenden Länder Benin, Burkina Faso, Mali und Tschad. Ihre Forderungen an die Politik sind klar: endlich faire Chancen.
weiter„Vom Krisenmanagement zur Krisenvermeidung: Wie wir künftige Seuchen verhindern“ – unter diesem Titel lud Uwe Kekeritz am Montag, 10. April, zum Fachgespräch in den Deutschen Bundestag ein. Gemeinsam wurde diskutiert, wie die Weltgemeinschaft künftige Epidemien verhindern und das Menschenrecht auf Gesundheit für alle Menschen verwirklichen kann
weiterAm 02. März 2016 wurde die honduranische Umweltschützerin und Menschenrechtsverteidigerin Berta Cáceres ermordet. Grund dafür war ihr unermüdlicher Kampf gegen Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen durch Wirtschaft und Politik.
weiterAm 24. Februar empfing Uwe Kekeritz als Schirmherr eines Austauschs zu Migrationskontrolle und Fluchtbewegungen Amadou M’Bow, den Generalsekretär der Mauretanischen Vereinigung für Menschenrechte.
weiterBei der Vielzahl Krisen, die sich derzeit „vor der Haustüre“ abspielen, wird übersehen, dass derzeit Wetterextreme die Existenz von 50 Millionen Menschen alleine in Afrika gefährden. Das Wetterphänomen El Niño führt einerseits zu anhaltenden Dürren und gleichzeitig anderen Orts zu starken Überschwemmung.
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Uwe Kekeritz besuchte vom 8. bis 13. Februar gemeinsam mit Bundespräsident Joachim Gauck die Westafrikanischen Staaten Nigeria und Mali.
Die Staatengemeinschaft muss in London die Hilfen für Syrien massiv aufstocken. Die Herausforderungen sind aufgrund der enormen Notsituation von Millionen von Menschen gewaltig.
weiterBei der WTO-Konferenz in Nairobi war heftiges Tauziehen angesagt. Viel erreicht wurde nicht. Dabei wäre es bitter nötig gewesen:
weiterNairobi ist Gastgeber der 10. WTO-Ministerkonferenz und ich bin vor Ort, um mir ein Bild von den Verhandlungen zu machen.
weiterDer Klimagipfel in Paris (COP21) hat ein positives Signal für lösungsorientiertes, multilaterales Handeln gesendet. Endlich gibt es ein Abkommen mit dem gemeinsamen Ziel Emissionen zu mindern.
weiterIn seiner persönlichen Erklärung legt Uwe Kekeritz die Gründe für seine Ablehnung einer Beteiligung deutscher Streitkräfte am Kampf gegen den so genannten Islamischen Staat dar.
weiterDie Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU) und Afrika haben sich auf Malta auf einen Aktionsplan zur Bekämpfung illegaler Migration und einen Afrika Treuhandfonds geeinigt.
weiterMit der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert Uwe Kekeritz stärkere Bemühungen im Kampf gegen HIV und AIDS.
weiterAm 9. November empfing Uwe Kekeritz den kongolesischen Bischof Fridolin Ambongo, der sich seit Jahren für Transparenz in den Lieferketten von Konfliktrohstoffen einsetzt.
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Menschen und Umwelt in Entwicklungsländern sind durch oft unkontrollierten und ungeschützten Pestizideinsatz mit hohen gesundheitlichen und ökologischen Risiken konfrontiert. Was heißt das für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit im Bereich der Landwirtschaft?
Das Millenniumsentwicklungsziel Hunger bis 2015 zu halbieren, wurde trotz etlicher statistischer Kniffe verpasst. Es wird Zeit, den Kampf gegen Hunger und Mangelernährung ehrlich zu begegnen. Das fängt bereits bei der Analyse an.
weiterPersönliche Erklärung zur Abstimmung zum Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz: Verschärfungen überwiegen finanzielle Zugeständnisse des Bundes.
weiterAls Vorsitzender der Parlamentariergruppe Französisch-sprachige Staaten West- und Zentralafrikas empfing Uwe Kekeritz Aktivisten aus Burkina Faso, die über die Lage in ihrem Land berichteten.
weiterDie Nothilfe des WFP für die gesamte Region ist bisher nicht einmal zur Hälfte gedeckt. Teilweise wurden Nahrungsmittelrationen halbiert. Flüchtlingen stehen somit täglich nicht einmal 50 $-Cent zur Ernährung zur Verfügung.
weiterAm 25. September beschlossen die Vereinten Nationen die Ziele für die globale Nachhaltigkeitsagenda (Sustainable Development Goals, SDGs).
weiterNach dem gescheiterten Putsch in Burkina Faso hofft die Bevölkerung auf friedliche Wahlen im November.
weiterVon der zunehmenden Marktkonzentration in Deutschland sind auch ProduzentInnen und ArbeiterInnen aus Übersee durch Druck zu Kostensenkungen in der Lieferkette massiv betroffen. Uwe Kekeritz fragt nach geplanten Maßnahmen der Bundesregierung, um gegen den Preisdruck und die möglicherweise folgende Absenkung von Arbeits- und Umweltstandards vorzugehen.
weiterVom 30.08. bis 03.09.2015 besuchte Uwe Kekeritz gemeinsam mit einer Delegation des Unterausschusses „Vereinte Nationen, internationale Organisationen und Globalisierung“ den Sitz der Vereinten Nationen in New York.
weiterIn einer Podiumsdiskussion zum Israel-Palästina-Konflikt am Rande des evangelischen Kirchentags Anfang Juni in Stuttgart fiel ein von mir unbedachter, irreführender und in der Konsequenz falscher Vergleich zwischen der Mauer Israel/Palästina und der innerdeutschen Mauer. Hierzu möchte ich klarstellen:
weiterSchwerpunkt meiner Reise war die entwicklungspolitische Situation in Kenia mit Fokus auf den landwirtschaftlichen Bereichs Kenias, der Turkana See und die 3. Internationalen Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung, in Addis Abeba, Äthiopien.
weiterMeine Persönliche Erklärung zum Abstimmungsverhalten zu den Mandatsanträgen für ESM-Verhandlungen mit Griechenland vom Bundesfinanzminister (Enthaltung) und der grünen Bundestagsfraktion (Zustimmung)
weiterAls Vorsitzender der Parlamentariergruppe Französisch-sprachige Staaten West- und Zentralafrikas empfing Uwe Kekeritz die Amnesty-Menschenrechtspreisträgerin Alice Nkom aus Kamerun.
weiterBeim öffentlichen Fachgespräch diskutierten ExpertInnen und interessierte BürgerInnen über die Rolle von Steuern, Staatschulden und privaten Investitionen für die Entwicklungsfinanzierung.
weiterDer Bericht „Money Talks“ der Nichtregierungsorganisation Oxfam beschreibt die Auswirkungen der Steuervermeidungstricks westlicher Unternehmen auf Entwicklungsländer.
weiterGemeinsam mit Parteichefin Simone Peter und dem Hamburger Grünenpolitiker Michael Gwosdz besuchte Uwe Kekeritz die Ausstellung „Fast Fashion – Die Schattenseiten der Mode“.
weiterAm 22. April fand im Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (AWZ) eine öffentliche Anhörung zum Thema „Unternehmensverantwortung – Freiwilligkeit oder Verbindlichkeit“ statt.
weiter„Die Bekämpfung von Fluchtursachen ist kein Mittel zum Zweck. Sie ist kein Baustein der Festung Europa, sondern sie muss Teil einer humanitären Flüchtlingspolitik sein“, fordert Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik der grünen Bundestagsfraktion.
weiterUm sich ein Bild von den geplanten grünen Innovationszentren des Entwicklungsministeriums (BMZ) zu machen bereiste Uwe Kekeritz vom 09. bis 20.02.2015 Äthiopien, Malawi und Sambia.
weiterUwe Kekeritz erhält den Memento Preis für sein Engagement gegen vernachlässigte und armutsbedingte Krankheiten in der Kategorie „Politischer Wille“.
weiterZur Überwindung von Staatsschuldenkrisen braucht es endlich ein geordnetes Verfahren. Die Bundesregierung muss hierzu ihren Beitrag leisten.
weiterDas Entwicklungsministerium hat eine eigene Studie zu den Auswirkungen des geplanten transatlantischen Handelsabkommens auf Entwicklungs- und Schwellenländer in Auftrag gegeben. Sie zeigt: Es gibt negative Wirkungen, die allenfalls mit großen Anstrengungen abgeschwächt werden können. Nur wer soll diese Anstrengungen unternehmen?
weiterWir haben Hunger satt. Darum muss Schluss sein mit dem subventionierten Export einer unökologischen Agrarindustrie unter dem Deckmantel der Entwicklungspolitik.
weiterDer Handel mit Mineralien ist ein profitables Geschäft. Häufig nutzen Rebellen und Warlords die Gewinne zur Finanzierung blutiger Kämpfe. Die EU-Kommission versäumt es den Handel mit Konfliktmineralien einzudämmen.
weiterDer Atlas der Böll-Stiftung unterstreicht die enorme Bedeutung intakter Böden für die Ernährung der Menschheit. Böden sind ein endliches, knappes und wertvolles Gut. An einer nachhaltigen, ökologischen, die Fruchtbarkeit der Böden erhaltenden Bewirtschaftung führt kein Weg vorbei.
weiterGemeinsam mit zahlreichen Gästen diskutierte die grüne Bundestagsfraktion über Möglichkeiten die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie zu verbessern.
weiterAm vergangenen Freitag traf Uwe Kekeritz die Gewerkschaftsaktivistin Mushrefa Mishu und tauschte sich mit ihr über die Lage in Bangladeschs Textilsektor aus.
weiterEnde Oktober 2014 reiste Uwe Kekeritz nach Bosnien Herzegowina und anschließend nach Serbien. Sein Bericht dokumentiert das erschreckende Ausmaß von Jugendarbeitslosigkeit, Korruption und fehlender Aussöhnung bei ethnischen und religiösen Konflikten.
weiterDas Recht der Mapuche auf ihr Land wird immer wieder durch staatliche und private Eingriffe verletzt. Bei ihrem Besuch macht Lonko Juana Kuante insbesondere auf die Problematik von Großstaudammprojekten und ihre sozial-, ökologische Auswirkungen aufmerksam.
weiterDr. Babatunde Osotimehin, Exekutivdirektor des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) traf sich mit Uwe Kekeritz in Berlin, um die anstehenden Herausforderungen für die Post-2015 Agenda zu diskutieren. Insbesondere die Situation der Jugendlichen weltweit und die Langzeitfolgen von Ebola standen im Fokus der Diskussion.
weiterDas Massaker an Studenten im mexikanischen Bundesstaat Guerrero zeigt: Deutschlands Kooperation mit Mexiko im Sicherheitssektor muss auf den Prüfstand. Die mexikanische Regierung muss ihre Wahlversprechen umsetzen und den Sicherheitssektor tiefgreifend reformieren. Die Polizei ist vom Organisierten Verbrechen durchdrungen, in die brutale Ermordung der Lehramtsstudenten war neben den Kriminellen auch die örtliche Polizei verwickelt.
weiterEine der größten gesundheitlichen Krisen unserer Tage hält immer noch an. Uwe Kekeritz, entwicklungspolitischer Sprecher, fordert schlagkräftige Hilfen und nachhaltige Veränderungen im internationalen öffentlichen Gesundheitssystem.
weiterDie Proteste in Kambodscha für einen höheren Mindestlohn halten an. Uwe Kekeritz empfängt Textilarbeiterinnen aus Kambodscha und fordert eine gerechte Bezahlung und menschenwürdige Arbeitsbedingungen.
weiterUnter dem Motto "Supermacht Supermarkt" lud Uwe am 13. Oktober 2014 VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ein, um über die Marktkonzentration im deutschen Einzelhandel zu diskutieren.
weiterEs sollte eine Selbstverständlichkeit sein: Unternehmen müssen dort ihre Steuern zahlen, wo ihre Wertschöpfung stattfindet und öffentliche Güter in Anspruch genommen werden. Die Realität sieht dank Steuerschlupflöchern und mangelnder Offenlegungspflicht anders aus. Uwe Kekeritz stellt die entwicklungspolitischen Aspekte der Forderung nach mehr Transparenz heraus.
weiterAm vergangenen Dienstag traf sich Uwe Kekeritz mit der kolumbianischen Menschenrechtsanwältin Dora Lucy Arias. Die Aktivistin berichtete von den schockierenden Auswirkungen des Kohleabbaus in ihrem Land.
weiterWaffen sind genug im Irak. Der IS wird zunehmend zurückgedrängt. Es bedarf politischer Lösungen und humanitärer Hilfe. Waffenlieferungen fördern dagegen den Zerfall des Iraks.
weiterUwe Kekeritz unterstützt AktivistInnen im Kampf gegen willkürliche Gewalt und Straffreiheit auf den Philippinen
weiterGastbeitrag von Uwe Kekeritz in der Frankfurter Rundschau: Private Schiedsgerichte müssen abgeschafft werden. Deutschland sollte die entsprechenden Abkommen kündigen.
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